Glücklicherweise war der Schock zwar riesengroß, aber alle Beteiligten blieben unverletzt, als es an einem lauen Abend im April im US-Bundesstaat Florida zu einem "bärigen" Zwischenfall kam. Rachel Smith inklusive Ehemann und Hund sah man durch die Bilder der Überwachungskamera nur noch rennen, denn ein ausgewachsener Schwarzbär war ihnen dicht auf den Fersen. Lesen Sie auch: Kiew zu gefährlich - Fünf Bären mussten umziehen >>> Lesen Sie auch: Einzigartig! Du wirst nie glauben, was dieser Bär tut >>> Gänsehaut Das dicke Wildtier hatte sich wohl auf der Suche nach Futter in die überschaubare Vorstadtsiedlung verirrt und war wegen der Gassi-gehenden Bewohner sichtlich grantig. Möglicherweise hätte er auch gerade am Nachbarsgrundstück eine halbe Pizza im Müll entdeckt und fühlte sich deshalb so gestört, dass er die Hundebesitzer sofort mit Karacho verfolgte. Das Video veranschaulicht sehr deutlich, wie knapp die Situation - vor allem für den Hund - war, denn der kleine Fifi wollte noch kurz vor der Eingangstür seinen Mut beweisen und kläffte laut in Richtung Bär, bis er den hysterischen Schreien seines Frauchens ins Haus folgte. Glück gehabt! Noch mehr Geschichten zu Gevatter Bär? Klick dich durch: Septischer Schock - "Emma" starb nach Winterschlaf >>>> Du wirst nicht glauben, wer hier den Keller umdekoriert >>>> "Officer, es sitzt ein Waschbär im Geschirrspüler!" >>>> Hollywood-Bär im Alter von 21 Jahren verstorben >>> [Jetzt kommentieren] Weiterlesen Am 23. Mai warten Überraschungen im Haus des Meeres Das ist mit Abstand die tödlichste Spinne der Welt Hier rollt ein halber Meter Schnee auf Österreich zu Schüsse bei Kopenhagen – ein Toter, vier Verletzte Schwarz-Rot in der Steiermark: Voves tritt zurück

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So schockierend kann ein abendlicher Spaziergang sein - Wildtiere | heute.at

Glücklicherweise war der Schock zwar riesengroß, aber alle Beteiligten blieben unverletzt, als es an einem lauen Abend im April im US-Bundesstaat Florida zu einem "bärigen" Zwischenfall kam. Rachel Smith inklusive Ehemann und Hund sah man durch die Bilder der Überwachungskamera nur noch rennen, denn ein ausgewachsener Schwarzbär war ihnen dicht auf den Fersen. Lesen Sie auch: Kiew zu gefährlich - Fünf Bären mussten umziehen >>> Lesen Sie auch: Einzigartig! Du wirst nie glauben, was dieser Bär tut >>> Gänsehaut Das dicke Wildtier hatte sich wohl auf der Suche nach Futter in die überschaubare Vorstadtsiedlung verirrt und war wegen der Gassi-gehenden Bewohner sichtlich grantig. Möglicherweise hätte er auch gerade am Nachbarsgrundstück eine halbe Pizza im Müll entdeckt und fühlte sich deshalb so gestört, dass er die Hundebesitzer sofort mit Karacho verfolgte. Das Video veranschaulicht sehr deutlich, wie knapp die Situation - vor allem für den Hund - war, denn der kleine Fifi wollte noch kurz vor der Eingangstür seinen Mut beweisen und kläffte laut in Richtung Bär, bis er den hysterischen Schreien seines Frauchens ins Haus folgte. Glück gehabt! Noch mehr Geschichten zu Gevatter Bär? Klick dich durch: Septischer Schock - "Emma" starb nach Winterschlaf >>>> Du wirst nicht glauben, wer hier den Keller umdekoriert >>>> "Officer, es sitzt ein Waschbär im Geschirrspüler!" >>>> Hollywood-Bär im Alter von 21 Jahren verstorben >>> [Jetzt kommentieren] Weiterlesen Am 23. Mai warten Überraschungen im Haus des Meeres Das ist mit Abstand die tödlichste Spinne der Welt Zahl der Corona-Fälle steigt: Schon 507 infiziert Das wird definitiv das Rapkonzert des Jahres Caps-Adventkalender zu gewinnen

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Glücklicherweise war der Schock zwar riesengroß, aber alle Beteiligten blieben unverletzt, als es an einem lauen Abend im April im US-Bundesstaat Florida zu einem "bärigen" Zwischenfall kam. Rachel Smith inklusive Ehemann und Hund sah man durch die Bilder der Überwachungskamera nur noch rennen, denn ein ausgewachsener Schwarzbär war ihnen dicht auf den Fersen. Lesen Sie auch: Kiew zu gefährlich - Fünf Bären mussten umziehen >>> Lesen Sie auch: Einzigartig! Du wirst nie glauben, was dieser Bär tut >>> Gänsehaut Das dicke Wildtier hatte sich wohl auf der Suche nach Futter in die überschaubare Vorstadtsiedlung verirrt und war wegen der Gassi-gehenden Bewohner sichtlich grantig. Möglicherweise hätte er auch gerade am Nachbarsgrundstück eine halbe Pizza im Müll entdeckt und fühlte sich deshalb so gestört, dass er die Hundebesitzer sofort mit Karacho verfolgte. Das Video veranschaulicht sehr deutlich, wie knapp die Situation - vor allem für den Hund - war, denn der kleine Fifi wollte noch kurz vor der Eingangstür seinen Mut beweisen und kläffte laut in Richtung Bär, bis er den hysterischen Schreien seines Frauchens ins Haus folgte. Glück gehabt! Noch mehr Geschichten zu Gevatter Bär? Klick dich durch: Septischer Schock - "Emma" starb nach Winterschlaf >>>> Du wirst nicht glauben, wer hier den Keller umdekoriert >>>> "Officer, es sitzt ein Waschbär im Geschirrspüler!" >>>> Hollywood-Bär im Alter von 21 Jahren verstorben >>> [Jetzt kommentieren] Weiterlesen Am 23. Mai warten Überraschungen im Haus des Meeres Das ist mit Abstand die tödlichste Spinne der Welt Feuerspeier und Co. fliegen aufs Finale! "Glee"-Star soll Ehemann verprügelt haben Ecstasy-Taube flatterte Drogenfahndern ins Netz

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Die Corona-Zahlen befinden sich grundsätzlich weiterhin auf einem äußerst stabilen Niveau. Am gestrigen Freitag wurden 3.234 Neuinfektionen gemeldet, am Samstag 2.572 . Heute sind es noch weniger. Insgesamt 1.950 Positiv-Befunde und vier Todesfälle wurden in den letzten 24 Stunden von den Behörden registriert. Am Vergleichstag der Vorwoche waren es noch 3.335 Neuinfektionen . Ein Blick in die Bundesländer Die Neuinfektionen verteilen sich wie folgt auf die neun Bundesländer: Burgenland: 92 Kärnten: 127 Niederösterreich: 533 Oberösterreich: 236 Salzburg: 123 Steiermark: 192 Tirol: 99 Vorarlberg: 23 Wien: 525 Bisher gab es in Österreich 4.233.430 positive Testergebnisse. Mit heutigem Stand (22. Mai, 9:30 Uhr) sind österreichweit 18.347 Personen mit SARS-CoV-2 Infektion verstorben und 4.169.371 wieder genesen. Derzeit befinden sich 634 mit dem Corona-Virus infizierte Personen in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 45 auf Intensivstationen betreut. Auch wenn die Kennzahlen der vergangenen Tage in die richtige Richtung gehen, warnen Experten vor verfrühter Euphorie. Am Montag etwa ortete das Staatliche Krisen- und Katastrophenschutzmanagement (SKKM) im wöchentlichen Bericht ein Ende des Corona-Rückgangs im ganzen Land. [Jetzt kommentieren] Weiterlesen 2.572 neue Corona-Fälle und zehn Tote am Samstag Überraschend – hier haften Corona-Viren am längsten Wieder Rückgang – 3.234 Neuinfektionen am Freitag "Pandemie nicht vorbei" – das passiert mit Impfpflicht

Knapp 2.000 neue Corona-Fälle und vier Tote am Sonntag - Coronavirus | heute.at

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Keine anderthalb Stunden vor dem Beginn der Live-Schaltung um 11.05 Uhr musste der ORF plötzlich das Programm ändern. "Auf Grund der positiven Corona-Testung von Bundesministerin Leonore Gewessler entfällt die 'Pressestunde' heute um 11.05 Uhr in ORF2", meldet der öffentlich-rechtliche Rundfunk. Wer auf eine ähnlich hochkarätige Besetzung als Ersatz gehofft hatte, wird aber enttäuscht. Offenbar war auf die Schnelle kein anderer Studiogast verfügbar. Als Ersatzprogramm wiederholt der ORF deshalb nun die Sendung "Bürgeranwalt" vom Samstag. Energieministerin Corona-positiv Leonore Gewessler hatte erst kurz davor am Sonntagvormittag öffentlich gemacht, dass sie sich womöglich mit dem Coronavirus infiziert hatte. "Ich habe heute Morgen einen positiven Antigen-Test gemacht und warte jetzt auf das Ergebnis eines PCR-Tests", schrieb die Grüne Umwelt- und Energieministerin auf Twitter: "Ich befinde mich deshalb vorerst in Selbstisolation und werde meine Amtsgeschäfte aus dem Home-Office führen" In dem bekannten Polit-Talk "Pressestunde um 11.05 Uhr auf ORF2 hätte die Ministerin eigentlich ORF-Moderator Matthias Westhoff und APA-Innenpolitik-Chefin Susanne Puller zur Energiewende, der geplanten Unabhängigkeit von russischem Erdgas und den massiven Teuerungen der Strom- und Gaspreise sowie möglichen Entlastungen für die Bevölkerung Rede und Antwort stehen sollen. Mehr lesen: Leonore Gewessler vor ORF-Auftritt Corona-positiv Auch Neo-Minister infiziert Dass die Pandemie noch keineswegs vorbei ist, zeigte kürzlich auch der neue Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig. Seine Angelobung durch Bundespräsident Alexander Van der Bellen musste verschoben werden, nachdem auch er sich mit dem Coronavirus infiziert hatte. Mehr lesen: "Schwammerl" – eisiger Empfang für neue Regierung [Jetzt kommentieren] Weiterlesen Ex-Politikerin spricht über dramatische Lebensrettung "Mit ihr nicht" – Wirbel um Neo-Minister und Tierlady Scheidung? Jetzt spricht Philippa Strache über Ehe Martin Kocher hat unerfreuliche Botschaft für uns alle Minister verspricht neues Entlastungspaket

ORF ändert am Sonntag überraschend sein TV-Programm - Tv | heute.at

Treffen mit Freund*innen, Zoom-Spieleabende , Gruppenchats: Eigentlich sollten sie dir Spaß machen und dich vom Alltagsstress entlasten - tatsächlich fühlst du dich nachher nur erschöpft und ausgelaugt.
Photo by Sinitta Leunen on Unsplash
Treffen mit Freund*innen, Zoom-Spieleabend, Gruppenchats - eigentlich sind sie alle dazu da, dir Freude zu bereiten und dich von Sorgen oder Alltagsstress abzulenken. Tatsächlich hast du das Gefühl, dass dich all diese Dinge irgendwie belasten und im Nachhinein müde und erschöpft zurücklassen, auch wenn du vielleicht im Moment Spaß daran hattest? Da bist du nicht alleine.
Im Gegensatz zu extrovertierten Menschen sind soziale Kontakte und Interaktionen für Introvertierte eher energieraubend als energiegebend und motivierend (und das hat in der Regel wenig damit zu tun, wie gerne sie die Menschen um sich herum haben). Introvertierte Personen brauchen Ruhe und Zeit alleine, um Energie zu schöpfen und sich zu regenerieren. Tatsächlich kann sich das ein bisschen so anfühlen wie ein "Hangover", erklärt die klinische Psychologin Dr. Carla Marie Manly gegenüber HelloGiggles.
An diesen 5 Zeichen erkennst du, ob du ein "Introvert Hangover" hast:
1. Du hast nichts zu sagen
Es ist nicht so, dass in deinem Leben nichts passiert oder es keine Dinge gibt, die dich momentan beschäftigen - trotzdem bist du in Runden mit anderen eher still und kannst kaum etwas sagen.
Soziale Interaktion kann anstrengend sein. Es ist voll okay, wenn du Zeit für dich brauchst. Versuche, den Menschen in deinem Umfeld so gut es geht zu kommunizieren, dass du ein wenig Abstand benötigst und vielleicht ein paar Tage nicht sofort auf Nachrichten reagieren wirst. Setze klare Grenzen und überlege, was dir im jeweiligen Moment guttut, bevor du zu Treffen o.Ä. zusagst.
2. Du schweifst mental ab
Vielleicht tritt es während einer sozialen Interaktion auf, möglicherweise aber auch erst später, wenn du allein zuhause bist: Das Gefühl, mental nicht ganz da zu sein und mitzubekommen, was um dich herum passiert, ist ein typisches Anzeichen dafür, dass deine sozialen Batterien leer sind und du dringend etwas Ruhe brauchst.
3. Du kannst deine Emotionen nicht einordnen
"Introvertierte Menschen können sehr empathisch sein, besonders wenn sie sensibel sind", erklärt Psychotherapeutin Stephanie Gardner-Wright auf hellogiggles.com . Das erklärt auch, warum sich viele von ihnen nach längeren Gesprächen oder Treffen mit anderen Menschen oft verloren und überfordert fühlen.
Es kann sogar so weit kommen, dass sie nur schwer unterscheiden können, welche Emotionen eigentlich ihre eigenen sind und welche Gedanken und Empfindungen sie womöglich von anderen übernommen haben. Aus diesem Grund ist es wichtig, gut in sich hinein zu hören und genau darauf zu achten, was wir selbst fühlen und brauchen.
4. Du fühlst dich einfach nur fertig
Du kommst nach einem Treffen mit Bekannten oder von der Arbeit nach Hause und willst dich einfach nur hinlegen und für den restlichen Tag mit niemandem interagieren müssen? Wie anfangs bereits erklärt, ist das ein typisches Anzeichen, dass du introvertiert bist, da dir Interaktionen mit anderen Menschen Energie rauben. Weißt du bereits aus der Vergangenheit, dass das der Fall ist, versuche soziale Events so zu planen, dass du anschließend genug Zeit hast, dich zu regenerieren (und ja, auch Zoom Calls fallen hier mit rein, die können echt ganz schön belastend sein - mehr dazu hier ).
5. Du bist gereizt
Ein "Introvert Hangover" kann sich auch darin äußern, dass du plötzlich viel gereizter bist als sonst und kleine Störfaktoren dich rasch aus der Fassung bringen. Das kommt daher, dass der Körper in belastenden Situationen vermehrt das Stresshormon Cortisol ausschüttet. Bewegung und Zeit an der frischen Luft helfen, wieder runterzukommen und ausgeglichener zu werden.

Wienerin - Website der Magazine Wienerin und Diva

Überfordert, müde, ausgelaugt? Vielleicht hast du ein "Introvert Hangover"

Paris Saint-Germain sind die Fußball-Schlagzeilen der kommenden Tage sicher. Am Samstag sorgt der Scheich-Klub mit der überraschenden Vertragsverlängerung von Superstar Kylian Mbappe für ein Beben. Während die Fußball-Welt noch über die astronomischen Zahlen hinter dem Deal staunt, lässt PSG mit einer weiteren Personalie aufhorchen. Sportdirektor Leonardo fliegt raus! Der 52-Jährige muss seinen Hut nehmen. Auch diese Entscheidung ist nach dem 5:0-Sieg gegen Metz zum Saisonabschluss und der Mbappe-Verlängerung alles andere als vorhersehbar. Leonardo war seit 2019 für die Kaderplanungen in Paris verantwortlich. Wie unter anderem die Nachrichtenagentur AFP berichtet, ist er nun seinen Job los. Hintergrund: Der erwartete Champions-League-Titel bleibt auch heuer wieder aus. Leonardo wurde von der Klubführung offenbar als Hauptverantwortlicher ausgemacht. Sein Nachfolger soll mit Luis Campos bereits feststehen. Er war 2013 bis 2016 bei Monaco, 2017 bis 2020 bei Lille aktiv – beide Klubs brachten in dieser Zeit zahlreiche Stars heraus. Alles blickt in Paris nun gespannt auf die Trainerposition. Eigentlich hatte alles mit der Entlassung von Trainer Mauricio Pochettino gerechnet. Überrascht PSG ein weiteres Mal und hält an seinem argentinischen Chefcoach fest? [Jetzt kommentieren]

PSG feuert nach Mbappe-Deal Sportdirektor Leonardo - Fussball | heute.at

Paris Saint-Germain sind die Fußball-Schlagzeilen der kommenden Tage sicher. Am Samstag sorgt der Scheich-Klub mit der überraschenden Vertragsverlängerung von Superstar Kylian Mbappe für ein Beben. Während die Fußball-Welt noch über die astronomischen Zahlen hinter dem Deal staunt, lässt PSG mit einer weiteren Personalie aufhorchen. Sportdirektor Leonardo fliegt raus! Der 52-Jährige muss seinen Hut nehmen. Auch diese Entscheidung ist nach dem 5:0-Sieg gegen Metz zum Saisonabschluss und der Mbappe-Verlängerung alles andere als vorhersehbar. Leonardo war seit 2019 für die Kaderplanungen in Paris verantwortlich. Wie unter anderem die Nachrichtenagentur AFP berichtet, ist er nun seinen Job los. Hintergrund: Der erwartete Champions-League-Titel bleibt auch heuer wieder aus. Leonardo wurde von der Klubführung offenbar als Hauptverantwortlicher ausgemacht. Sein Nachfolger soll mit Luis Campos bereits feststehen. Er war 2013 bis 2016 bei Monaco, 2017 bis 2020 bei Lille aktiv – beide Klubs brachten in dieser Zeit zahlreiche Stars heraus. Alles blickt in Paris nun gespannt auf die Trainerposition. Eigentlich hatte alles mit der Entlassung von Trainer Mauricio Pochettino gerechnet. Überrascht PSG ein weiteres Mal und hält an seinem argentinischen Chefcoach fest? [Jetzt kommentieren] Weiterlesen Wie man Vorsätze einfach umsetzt William Shatner wird von Pferd aus Buggy geworfen Von Lokalbahn gerammt: Lenker blieb unverletzt Mietfrei! Junge Blogger für "FashionWG" gesucht MQ: Jedem ESC-Land seine bunte Relax-Liege

4:2! Die Wiener Austria bezwingt Sturm Graz im letzten Saisonspiel und beendet die Bundesliga-Spielzeit als Dritter. Damit sind die Veilchen Fixstarter im Europacup. Für die Blackys endet eine erfolgreiche Saison hingegen mit zwei empfindlichen Niederlagen. Diese sind für den Vizemeister zwar tabellarisch bedeutungslos, dämpfen aber die Jubelstimmung nach starken Frühjahrs-Leistungen. "Der letzte Jugo": Nicht nur Balkan trauert um Osim Dennoch gibt es von den mitgereisten Sturm-Fans am Samstag in Wien-Favoriten Applaus. Besonders laut wird dieser in Minute 81. Die Austria hat sich zu einem traurigen Anlass etwas Besonderes einfallen lassen. Sie würdigt Sturms Trainerlegende Ivica Osim, der am 1. Mai kurz vor seinem 81. Geburtstag verstorben ist. Auf der Videoleinwald wird ein Bild des Jahrhundertcoaches eingeblendet, im Stadion brandet Applaus auf. Fans beider Mannschaften gedenken zusammen einer der größten Ikonen der heimischen Liga – ein würdiger Saison-Abschluss der Saison für beide. [Jetzt kommentieren]

Schöne Geste! Austria würdigte Sturm-Legende Osim - Fussball | heute.at

Die Austria schlägt Sturm und sichert sich damit Platz drei und das Europacup-Ticket. Fans beider Teams gedenken gemeinsam Ivica Osim. 4:2! Die Wiener Austria bezwingt Sturm Graz im letzten Saisonspiel und beendet die Bundesliga-Spielzeit als Dritter. Damit sind die Veilchen Fixstarter im Europacup. Für die Blackys endet eine erfolgreiche Saison hingegen mit zwei empfindlichen Niederlagen. Diese sind für den Vizemeister zwar tabellarisch bedeutungslos, dämpfen aber die Jubelstimmung nach starken Frühjahrs-Leistungen. "Der letzte Jugo": Nicht nur Balkan trauert um Osim Dennoch gibt es von den mitgereisten Sturm-Fans am Samstag in Wien-Favoriten Applaus. Besonders laut wird dieser in Minute 81. Die Austria hat sich zu einem traurigen Anlass etwas Besonderes einfallen lassen. Sie würdigt Sturms Trainerlegende Ivica Osim, der am 1. Mai kurz vor seinem 81. Geburtstag verstorben ist. Auf der Videoleinwald wird ein Bild des Jahrhundertcoaches eingeblendet, im Stadion brandet Applaus auf. Fans beider Mannschaften gedenken zusammen einer der größten Ikonen der heimischen Liga – ein würdiger Saison-Abschluss der Saison für beide.

Dieser Job ist nichts für Menschen mit Höhenangst! Am Turm der Pfarrkirche in Ernstbrunn (Bezirk Korneuburg) wird derzeit fleißig gewerkt. Die Firma Mayerl Gerüstlos lässt den Kirchturm wieder erstrahlen. Kürzlich wurde die große Kirchenuhr einer Facelifting unterzogen - und das nur mit einem Klettergurt als Arbeitsgerät. Dachdeckung und Fassaden Das Unternehmen zeichnet sich für zahlreiche Restaurierungen und Sanierungen im geistlichen Bereich verantwortlich - es hat sich nämlich auf Kirchen, Schlösser & Co. spezialisiert. Schlossermeister Michael Bübl ließ sich den spektakulären Anblick nicht entgehen. Einen vergleichbaren Hochseilakt sieht man ja auch nicht alle Tage. [Jetzt kommentieren]

Heute.at | Wirtschaft

Hochseilakt auf Kirchturm in Ernstbrunn - Niederösterreich | heute.at

Zu dem überraschenden Ausfall kam es in Folge eines positiven Corona-Tests. "Ich habe heute Morgen einen positiven Antigen-Test gemacht und warte jetzt auf das Ergebnis eines PCR-Tests", schreibt die Grüne Umwelt- und Energieministerin auf Twitter etwas mehr als zwei Stunden vor der ORF-Sendung. In dem bekannten Polit-Talk "Pressestunde um 11.05 Uhr auf ORF2 hätte die Ministerin eigentlich ORF-Moderator Matthias Westhoff und APA-Innenpolitik-Chefin Susanne Puller zur Energiewende, der geplanten Unabhängigkeit von russischem Erdgas und den massiven Teuerungen der Strom- und Gaspreise sowie möglichen Entlastungen für die Bevölkerung Rede und Antwort stehen sollen. Ihr Auftritt fällt nun aber wohl ins Wasser. "Ich befinde mich deshalb vorerst in Selbstisolation und werde meine Amtsgeschäfte aus dem Home-Office führen", so die Politikerin weiter. Dass die Pandemie noch keineswegs vorbei ist, zeigte kürzlich auch der neue Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig. Seine Angelobung durch Bundespräsident Alexander Van der Bellen musste verschoben werden, nachdem auch er sich mit dem Coronavirus infiziert hatte. Mehr lesen: "Schwammerl" – eisiger Empfang für neue Regierung [Jetzt kommentieren] Weiterlesen Ex-Politikerin spricht über dramatische Lebensrettung "Mit ihr nicht" – Wirbel um Neo-Minister und Tierlady Scheidung? Jetzt spricht Philippa Strache über Ehe Martin Kocher hat unerfreuliche Botschaft für uns alle Minister verspricht neues Entlastungspaket

Heute.at | Klimaschutz

Leonore Gewessler vor ORF-Auftritt Corona-positiv - Politik | heute.at

Zu dem überraschenden Ausfall kam es in Folge eines positiven Corona-Tests. "Ich habe heute Morgen einen positiven Antigen-Test gemacht und warte jetzt auf das Ergebnis eines PCR-Tests", schreibt die Grüne Umwelt- und Energieministerin auf Twitter etwas mehr als zwei Stunden vor der ORF-Sendung. Ihr Auftritt fällt damit ins Wasser. "Ich befinde mich deshalb vorerst in Selbstisolation und werde meine Amtsgeschäfte aus dem Home-Office führen", so die Politikerin weiter. Mehr Infos in Kürze! Dass die Pandemie noch keineswegs vorbei ist, zeigte kürzlich auch der neue Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig. Seine Angelobung durch Bundespräsident Alexander Van der Bellen musste verschoben werden, nachdem auch er sich mit dem Coronavirus infiziert hatte. Mehr lesen: "Schwammerl" – eisiger Empfang für neue Regierung [Jetzt kommentieren] Weiterlesen Ex-Politikerin spricht über dramatische Lebensrettung "Mit ihr nicht" – Wirbel um Neo-Minister und Tierlady Scheidung? Jetzt spricht Philippa Strache über Ehe Martin Kocher hat unerfreuliche Botschaft für uns alle Minister verspricht neues Entlastungspaket

Zu dem überraschenden Ausfall kam es in Folge eines positiven Corona-Tests. "Ich habe heute Morgen einen positiven Antigen-Test gemacht und warte jetzt auf das Ergebnis eines PCR-Tests", schreibt die Grüne Umwelt- und Energieministerin auf Twitter etwas mehr als zwei Stunden vor der ORF-Sendung. Ihr Auftritt fällt damit ins Wasser. "Ich befinde mich deshalb vorerst in Selbstisolation und werde meine Amtsgeschäfte aus dem Home-Office führen", so die Politikerin weiter. In dem bekannten Polit-Talk um 11.05 Uhr hätte die Ministerin eigentlich zur Energiewende, der geplanten Unabhängigkeit von russischem Erdgas und den massiven Teuerungen der Strom- und Gaspreise sowie möglichen Entlastungen für die Bevölkerung Rede und Antwort stehen sollen. Mehr Infos in Kürze! Dass die Pandemie noch keineswegs vorbei ist, zeigte kürzlich auch der neue Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig. Seine Angelobung durch Bundespräsident Alexander Van der Bellen musste verschoben werden, nachdem auch er sich mit dem Coronavirus infiziert hatte. Mehr lesen: "Schwammerl" – eisiger Empfang für neue Regierung [Jetzt kommentieren] Weiterlesen Ex-Politikerin spricht über dramatische Lebensrettung "Mit ihr nicht" – Wirbel um Neo-Minister und Tierlady Scheidung? Jetzt spricht Philippa Strache über Ehe Martin Kocher hat unerfreuliche Botschaft für uns alle Minister verspricht neues Entlastungspaket

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www.noen.at - NÖN.at

meinfussball.at - Rohrendorf-Serie ging im Livespiel weiter

Nach Monaten des Hin und Her herrscht im Wechsel-Theater um Kylian Mbappé endlich Klarheit. Der Franzose wird auch in der kommenden Saison im Trikot von PSG auflaufen. Der Wechsel nach Spanien zu Real Madrid ist endgültig vom Tisch. Wie spanische Medien berichten, soll der 23-Jährige am Samstagnachmittag persönlich bei Real-Präsident Florentino Pérez angerufen und ihm seinen Entscheid mitgeteilt haben. Am Abend kommt der definitive Bescheid. Wie der Klub am Samstagabend verkündet, hat der Starstürmer seinen Ende Juni auslaufenden Vertrag um drei Jahre verlängert. Der Verbleib in Paris kommt etwas überraschend. Vergangene Woche hatte sich Mbappé mit Real eigentlich bereits auf einen Vertrag geeinigt, der dem Weltmeister von 2018 eine Unterschriftsprämie von knapp 140 Millionen Euro eingebracht hätte. Neto-Gehalt von 100 Millionen Euro Nun konnte PSG seinen Superstar allerdings – wie erwähnt – doch zur Vertragsverlängerung überreden. Laut französischen Medien soll der Stürmer in Zukunft in Paris bei der Wahl von Sportchef und Trainer mitreden dürfen. Und er soll sehr viel Geld verdienen. Die "Marca" schreibt von Unterschriftsbonus in der Höhe von rund 300 Millionen Euro und einem Netto-Gehalt von 100 Millionen Euro. Mbappé war im Sommer 2018 von Monaco nach Paris gewechselt – für knapp 150 Millionen Euro. Für PSG bestritt er seither über 200 Partien. Seine beeindruckenden Zahlen: 168 Tore und 87 Vorlagen. [Jetzt kommentieren] Weiterlesen Wiener Volksschule nach Corona-Verdacht gesperrt Geiles Harnik-Tor, Bayern verlieren in Hoffenheim Schreibfehler behindert Jagd nach Anis A. "Stehe dazu": Ärztin beschmiert Plakate Romantisches Tattoo für Miley Cyrus

Unmoralische Summe! Mbappe-Gehalt sprengt alle Grenzen - Fussball | heute.at

Kylian Mbappe bleibt in Paris. Der Scheich-Klub überzeugte ihn mit hunderten Millionen Euro vom Verbleib. Die unmoralischen Zahlen hinter dem Deal. Nach Monaten des Hin und Her herrscht im Wechsel-Theater um Kylian Mbappé endlich Klarheit. Der Franzose wird auch in der kommenden Saison im Trikot von PSG auflaufen. Der Wechsel nach Spanien zu Real Madrid ist endgültig vom Tisch. Wie spanische Medien berichten, soll der 23-Jährige am Samstagnachmittag persönlich bei Real-Präsident Florentino Pérez angerufen und ihm seinen Entscheid mitgeteilt haben. Am Abend kommt der definitive Bescheid. Wie der Klub am Samstagabend verkündet, hat der Starstürmer seinen Ende Juni auslaufenden Vertrag um drei Jahre verlängert. Der Verbleib in Paris kommt etwas überraschend. Vergangene Woche hatte sich Mbappé mit Real eigentlich bereits auf einen Vertrag geeinigt, der dem Weltmeister von 2018 eine Unterschriftsprämie von knapp 140 Millionen Euro eingebracht hätte. Nun konnte PSG seinen Superstar allerdings – wie erwähnt – doch zur Vertragsverlängerung überreden. Laut französischen Medien soll der Stürmer in Zukunft in Paris bei der Wahl von Sportchef und Trainer mitreden dürfen. Und er soll sehr viel Geld verdienen. Die "Marca" schreibt von Unterschriftsbonus in der Höhe von rund 300 Millionen Euro und einem Netto-Gehalt von 100 Millionen Euro. Mbappé war im Sommer 2018 von Monaco nach Paris gewechselt – für knapp 150 Millionen Euro. Für PSG bestritt er seither über 200 Partien. Seine beeindruckenden Zahlen: 168 Tore und 87 Vorlagen.

Nach Monaten des Hin und Her herrscht im Wechsel-Theater um Kylian Mbappé endlich Klarheit. Der Franzose wird auch in der kommenden Saison im Trikot von PSG auflaufen. Der Wechsel nach Spanien zu Real Madrid ist endgültig vom Tisch. Wie spanische Medien berichten, soll der 23-Jährige am Samstagnachmittag persönlich bei Real-Präsident Florentino Pérez angerufen und ihm seinen Entscheid mitgeteilt haben. Am Abend kommt der definitive Bescheid. Wie der Klub am Samstagabend verkündet, hat der Starstürmer seinen Ende Juni auslaufenden Vertrag um drei Jahre verlängert. Der Verbleib in Paris kommt etwas überraschend. Vergangene Woche hatte sich Mbappé mit Real eigentlich bereits auf einen Vertrag geeinigt, der dem Weltmeister von 2018 eine Unterschriftsprämie von knapp 140 Millionen Euro eingebracht hätte. Neto-Gehalt von 100 Millionen Euro Nun konnte PSG seinen Superstar allerdings – wie erwähnt – doch zur Vertragsverlängerung überreden. Laut französischen Medien soll der Stürmer in Zukunft in Paris bei der Wahl von Sportchef und Trainer mitreden dürfen. Und er soll sehr viel Geld verdienen. Die "Marca" schreibt von Unterschriftsbonus in der Höhe von rund 300 Millionen Euro und einem Netto-Gehalt von 100 Millionen Euro. Mbappé war im Sommer 2018 von Monaco nach Paris gewechselt – für knapp 150 Millionen Euro. Für PSG bestritt er seither über 200 Partien. Seine beeindruckenden Zahlen: 168 Tore und 87 Vorlagen. [Jetzt kommentieren] Weiterlesen Vegane Burger: Bekommen Männer Busen? Rettungsaktion für drei verwahrloste Lamas Integration von Flüchtlingen lohnt sich wirtschaftlich Disziplinarverfahren gegen Ajax Amsterdam Ab 1. Juni muss man mehr für Fernsehen zahlen

Heute.at | Life

Raimann ist der erste Österreicher, der es über den Draft zu einem NFL-Team geschafft hat. Der 24-Jährige wurde bei der Auswahl der talentiertesten Rookies in der dritten Runde, an 77. Stelle, von den Indianapolis Colts gewählt. Die NFL-Franchise gab in der Nacht auf Samstag bekannt, dass Raimann nun seinen Vertrag bei den Colts unterschrieben hat. Er läuft über vier Jahre und ist mit 5,5 Millionen Dollar (rund 5,2 Millionen Euro) dotiert. Erster Einsatz am 11. September? Nicht nur deshalb hat der Offensive Tackle große Chancen, im September ein Teil der Colts-Startformation zu sein. Raimann wäre damit der erste Österreicher in einem NFL-Spiel der Regular Season, der nicht Kicker ist. General Manager Chris Ballard bekräftigte bereits, die fünf besten Spieler in die Offensive Line zu stellen. Deshalb gilt der 24-jährige Burgenländer als aussichtsreicher Kandidat für die Startformation. Raimann kann sich in der Pre-Season ab August empfehlen. Das erste Saisonspiel bestreiten die Colts am 11. September gegen die Houston Texans. [Jetzt kommentieren] Weiterlesen Floriani als Ersthelfer löschte brennendes Auto Gina Lisa Lohfink: "Ich ziehe keine Show ab" Straße unter Feuerwehrauto eingebrochen Südkorea reagiert auf Drohungen Pjöngjangs Neuer Lexus LS startet im Herbst

Österreichs NFL-Star Raimann erhält Millionen-Vertrag - Sportmix | heute.at

Mit seiner Abgangs-Ansage hat Robert Lewandowski die Bayern in Aufruhr versetzt. Geht der polnische Torjäger schon in diesem Sommer? Vor einer Woche teilte der 33-Jährige den Bayern-Bossen mit, seinen 2023 auslaufenden Vertrag beim deutschen Serienmeister nicht verlängern zu wollen. Ganz im Gegenteil: Lewandowski möchte München schon im Sommer-Transferfenster verlassen. Der FC Barcelona wird immer wieder als Abnehmer genannt. Die Katalanen suchen fieberhaft einen Mittelstürmer. Lewandowski steht auf der Wunschliste von Coach Xavi Hernandez ganz oben. Der Coach meinte erst am Samstag: "Ja, er ist eine Option für uns. Er sagt, dass er wechseln möchte, es gibt Verhandlungen. Aber er hat noch einen Vertrag, deswegen wird es nicht einfach", so Xavi mit Blick auf den hohen Schuldenberg der Katalanen, der jenseits von einer Milliarde Euro liegt. Nun macht Barca allerdings ernst, es könnte ganz schnell gehen. Wie die "Bild" vermeldete, sollen die Katalanen ein erstes schriftliches Angebot für den Torjäger an die Bayern übermittelt haben. Demnach liegt die angebotene Ablöse bei 32 Millionen Euro. Eine Summe, bei der die Münchner wohl noch nicht schwach werden. In München ist von 40 Millionen Euro die Rede. Vorstandsvorsitzender Oliver Kahn sprach zuletzt sogar ein Machtwort, meinte: "Er hat einen Vertrag bis 2023. Den wird er erfüllen." Der deutsche Serienmeister muss nun abwägen: Soll Lewandowski gegen seinen Willen behalten werden, dafür aber weiter Tore für die Münchner schießen, oder wollen die Bayern noch eine niedrige Ablöse kassieren? Bei den Katalanen soll der polnische Torjäger einen Dreijahresvertrag erhalten. Aus Barcelona ist zu vernehmen, dass ein Deal an den Gehaltsvorstellungen nicht scheitern werde.

Bericht: Barca hat erstes Lewandowski-Angebot abgegeben - Fussball | heute.at

Raimann ist der erste Österreicher, der es über den Draft zu einem NFL-Team geschafft hat. Der 24-Jährige wurde bei der Auswahl der talentiertesten Rookies in der dritten Runde, an 77. Stelle, von den Indianapolis Colts gewählt. Die NFL-Franchise gab in der Nacht auf Samstag bekannt, dass Raimann nun seinen Vertrag bei den Colts unterschrieben hat. Er läuft über vier Jahre und ist mit 5,5 Millionen Dollar (rund 5,2 Millionen Euro) dotiert. Erster Einsatz am 11. September? Nicht nur deshalb hat der Offensive Tackle große Chancen, im September ein Teil der Colts-Startformation zu sein. Raimann wäre damit der erste Österreicher in einem NFL-Spiel der Regular Season, der nicht Kicker ist. General Manager Chris Ballard bekräftigte bereits, die fünf besten Spieler in die Offensive Line zu stellen. Deshalb gilt der 24-jährige Burgenländer als aussichtsreicher Kandidat für die Startformation. Raimann kann sich in der Pre-Season ab August empfehlen. Das erste Saisonspiel bestreiten die Colts am 11. September gegen die Houston Texans. [Jetzt kommentieren] Weiterlesen Ansteckung: "Es geht nicht darum ob, sondern wann" So trauern Legenden um Skisprung-Ikone Nykänen Passant grundlos vor fahrenden Lkw gestoßen Killerclowns legten Masken ab, weil Opfer weinten 60.000 Euro Gage für eine Stunde

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Vor einer Woche teilte der 33-Jährige den Bayern-Bossen mit, seinen 2023 auslaufenden Vertrag beim deutschen Serienmeister nicht verlängern zu wollen. Ganz im Gegenteil: Lewandowski möchte München schon im Sommer-Transferfenster verlassen. Der FC Barcelona wird immer wieder als Abnehmer genannt. Die Katalanen suchen fieberhaft einen Mittelstürmer. Lewandowski steht auf der Wunschliste von Coach Xavi Hernandez ganz oben. Der Coach meinte erst am Samstag: "Ja, er ist eine Option für uns. Er sagt, dass er wechseln möchte, es gibt Verhandlungen. Aber er hat noch einen Vertrag, deswegen wird es nicht einfach", so Xavi mit Blick auf den hohen Schuldenberg der Katalanen, der jenseits von einer Milliarde Euro liegt. Erstes Angebot Nun macht Barca allerdings ernst, es könnte ganz schnell gehen. Wie die "Bild" vermeldete, sollen die Katalanen ein erstes schriftliches Angebot für den Torjäger an die Bayern übermittelt haben. Demnach liegt die angebotene Ablöse bei 32 Millionen Euro. Eine Summe, bei der die Münchner wohl noch nicht schwach werden. In München ist von 40 Millionen Euro die Rede. Vorstandsvorsitzender Oliver Kahn sprach zuletzt sogar ein Machtwort, meinte: "Er hat einen Vertrag bis 2023. Den wird er erfüllen." Der deutsche Serienmeister muss nun abwägen: Soll Lewandowski gegen seinen Willen behalten werden, dafür aber weiter Tore für die Münchner schießen, oder wollen die Bayern noch eine niedrige Ablöse kassieren? Bei den Katalanen soll der polnische Torjäger einen Dreijahresvertrag erhalten. Aus Barcelona ist zu vernehmen, dass ein Deal an den Gehaltsvorstellungen nicht scheitern werde. [Jetzt kommentieren] Weiterlesen "Auf die Toilette darf ich nur mit SMS-Erlaubnis" Opferstock-Dieb in Kirche auf frischer Tat ertappt Pilot brach zusammen: Jet muss notlanden Stones in Spielberg: Was ist verboten, wer darf rein? Voting: Welches ist Ihr Wiener Lieblingsfreibad?

Raimann ist der erste Österreicher, der es über den Draft zu einem NFL-Team geschafft hat. Der 24-Jährige wurde bei der Auswahl der talentiertesten Rookies in der dritten Runde, an 77. Stelle, von den Indianapolis Colts gewählt. Die NFL-Franchise gab in der Nacht auf Samstag bekannt, dass Raimann nun seinen Vertrag bei den Colts unterschrieben hat. Er läuft über vier Jahre und ist mit 5,5 Millionen Dollar (rund 5,2 Millionen Euro) dotiert. Erster Einsatz am 11. September? Nicht nur deshalb hat der Offensive Tackle große Chancen, im September ein Teil der Colts-Startformation zu sein. Raimann wäre damit der erste Österreicher in einem NFL-Spiel der Regular Season, der nicht Kicker ist. General Manager Chris Ballard bekräftigte bereits, die fünf besten Spieler in die Offensive Line zu stellen. Deshalb gilt der 24-jährige Burgenländer als aussichtsreicher Kandidat für die Startformation. Raimann kann sich in der Pre-Season ab August empfehlen. Das erste Saisonspiel bestreiten die Colts am 11. September gegen die Houston Texans. [Jetzt kommentieren] Weiterlesen Messermann zwang Teenie das Konto leerzuräumen Stelzer distanziert sich von FPÖ-Podgorschek Unaufmerksam: Bim-Fahrer fuhr auf andere Bim auf Linzer Eisenbahnbrücke ab Februar gesperrt Crash mit Flüchtlingsbus auf der Südautobahn

Vor einer Woche teilte der 33-Jährige den Bayern-Bossen mit, seinen 2023 auslaufenden Vertrag beim deutschen Serienmeister nicht verlängern zu wollen. Ganz im Gegenteil: Lewandowski möchte München schon im Sommer-Transferfenster verlassen. Der FC Barcelona wird immer wieder als Abnehmer genannt. Die Katalanen suchen fieberhaft einen Mittelstürmer. Lewandowski steht auf der Wunschliste von Coach Xavi Hernandez ganz oben. Der Coach meinte erst am Samstag: "Ja, er ist eine Option für uns. Er sagt, dass er wechseln möchte, es gibt Verhandlungen. Aber er hat noch einen Vertrag, deswegen wird es nicht einfach", so Xavi mit Blick auf den hohen Schuldenberg der Katalanen, der jenseits von einer Milliarde Euro liegt. Erstes Angebot Nun macht Barca allerdings ernst, es könnte ganz schnell gehen. Wie die "Bild" vermeldete, sollen die Katalanen ein erstes schriftliches Angebot für den Torjäger an die Bayern übermittelt haben. Demnach liegt die angebotene Ablöse bei 32 Millionen Euro. Eine Summe, bei der die Münchner wohl noch nicht schwach werden. In München ist von 40 Millionen Euro die Rede. Vorstandsvorsitzender Oliver Kahn sprach zuletzt sogar ein Machtwort, meinte: "Er hat einen Vertrag bis 2023. Den wird er erfüllen." Der deutsche Serienmeister muss nun abwägen: Soll Lewandowski gegen seinen Willen behalten werden, dafür aber weiter Tore für die Münchner schießen, oder wollen die Bayern noch eine niedrige Ablöse kassieren? Bei den Katalanen soll der polnische Torjäger einen Dreijahresvertrag erhalten. Aus Barcelona ist zu vernehmen, dass ein Deal an den Gehaltsvorstellungen nicht scheitern werde. [Jetzt kommentieren] Weiterlesen Kaugummi-Firma von Ex-'Bachelor' Andrej ist pleite Liebes-Betrügerin trieb 30-Jährigen in den Selbstmord Crash bei Offroad-Action mit Buggy: Ein Verletzter Beste Performance aber kein Oscar für Lady Gaga

Penispflanze "Willi" verbreitet ab Montag ekligen Mief Im Botanischen Garten der Universität Wien wird eine Titanenwurz, die im Pflanzenlexikon unter “riesiger, unförmiger Penis ” firmiert, zum ersten Mal aufblühen. Und das wird man riechen: Sie verbreitet einen brutalen Verwesungsgeruch. Die Botaniker gehen davon aus, dass sich der Blütenstand, der mehr als drei Meter hoch werden kann, in ein bis zwei Wochen öffnen wird – allerdings nur für etwa zwei Tage. Seit 2019 wächst ein Exemplar im Botanischen Garten der Universität Wien. Die Pflanze kommt aus dem Botanischen Garten der Universität Salzburg. Mit einem Knollengewicht von rund 40 Kilo kam die Titanenwurz in den Botanischen Garten. In den letzten drei Jahren hat er sein Gewicht auf 80 Kilo verdoppelt. Sein letzter Blütenstand erreichte 2,37 Meter Höhe. Die Knospe ist bereits etwas mehr als einen Meter groß, an ihrer Spitze ist bereits der Blütenkolben zu erkennen. Wann genau sich die Blüte öffnen wird, können die Experten derzeit noch nicht sagen. Wissenschaftler züchten erstmals Pflanzen in Mond-Erde "Wiener Willi" Das Exemplar wurde nach dem herausragenden Wiener Erforscher der Aronstabgewächse, Heinrich Wilhelm Schott, benannt. Daher nennen ihn im Botanischen Garten alle nur "Willi". Die Titanenwurz ist auf Sumatra (Indonesien) heimisch. Willi verbrachte seine ersten Lebensjahre im Labor in Bonn, bevor er 2019 für kurze Zeit nach Salzburg übersiedelte, von wo er noch im selben Jahr nach Wien kam. Besonderes Geruchserlebnis Ab Montag 23.5.bis zur Öffnung des Blütenstands kann die Pflanze vom Eingang des Kalthauses (Haupteingang Mechelgasse) aus bei freiem Eintritt von 10:00 bis 15:00 besichtigt werden – nur bei Schönwetter. Sobald die Pflanze blüht, wird das gesamte Kalthaus von 10:00 bis 23:00 geöffnet. Wann genau es so weit ist, lässt sich derzeit noch nicht vorhersagen. Vermutlich Ende Mai. Der Eintritt in das Kalthaus während der Blütezeit beträgt 4 Euro, ermäßigt 3 Euro. >> Zur Homepage des Botanischen Gartens [Jetzt kommentieren] Weiterlesen AirYacht – Firma tüftelt an erstem fliegenden Schiff Ehepaar findet vergrabenen Millionenschatz im Garten NASA zeigt den neuen Überschall-Jet X-59 So viel ist das teuerste Foto der Welt wert "Smarte Haut" aus Graz ist feinfühliger als menschliche

Penispflanze "Willi" verbreitet ab Montag ekligen Mief - Science | heute.at

"Haben sie die Bilder gesehen?" antwortet Liubov (63) auf die Frage nach der Situation in Mariupol. "Ja? Dann sage ich Ihnen: Es ist zehn Mal schrecklicher." Die Pensionistin beginnt zu weinen, ihre Tochter übernimmt und erzählt weiter. "Auf der einen Seite sind die Truppen, auf der anderen Seite die Schiffe mit Waffen. Von oben kommen die Flugzeuge. Überall ist Gefahr und man kann nichts dagegen tun", erinnert sich die 42-jährige Yevhenia. Gemeinsam mit ihren Eltern und ihrer elfjährigen Tochter versteckte sie sich im Keller vor den Luftangriffen – ohne Wasser, Nahrung, Licht, Gas oder Internetverbindung. Oben kamen die Russen immer näher, Haus und Garten wurden beschossen. Als die Armee unweit ein neunstöckiges Hochhaus zerbombte, stand für die Familie fest: Wir müssen gehen! "An 23 Checkpoints suchten russische Soldaten nach Tattoos" In Müllsäcken wurden rasch wichtige Dokumente und Erinnerungen eingepackt – viel Zeit blieb nicht. Mit dem PKW ging es in Richtung Autobahn. "Der Weg war vermint, russische Truppen haben alles überwacht und wir haben viele zerschossene Autos gesehen", erzählt Yevhenia. "Wir mussten sehr langsam fahren." Die Angst begleitete die Familie auf Schritt und Tritt. Für die 90 Kilometer nach Berdjansk benötigten sie sechs Stunden. Das Problem: die Stadt wurde bereits von der russischen Armee kontrolliert. "Am Militärposten mussten wir sieben Stunden warten. Alle Männer wurden durchsucht, sie mussten sich bis auf die Unterhose ausziehen, erzählt Großvater Anatoliy. "Sie suchten nach Tattoos oder blauen Flecken. Wenn sie etwas fanden, nahmen sie die Männer mit. Niemand weiß warum und was mit ihnen passiert ist." "Sie durchsuchten die Autos und nahmen, was sie kriegen konnten" Eine Woche lebte die Familie in Berdjansk – bis ein Schiff im Hafen explodierte. Aus Angst, was noch passieren könnte, machten sie sich abermals auf die Flucht. Damit waren sie nicht die einzigen: "200 Autos wollten weg. Aber es gab 23 Checkpoints", so Yevhenia. Stundenlang warteten die Geflüchteten bei einer Temperatur von -3 Grad. "Alle Autos wurden durchsucht, die Russen haben mitgenommen, was sie kriegen konnten", berichtet Anatoliy. 14 Stunden dauerte die Fahrt in das von der Ukraine kontrollierte Stadt Saporischschja. Auch dort kam die Familie nicht zur Ruhe: "Die Stadt liegt in der Nähe eines Atomkraftwerks und die Lage war sehr angespannt. Wir haben gesehen, dass siech die Armee auf etwas vorbereitet und auch schon Bomben gehört." So ging die Flucht weiter in den Westen, ohne Geld oder auch nur Kleidung zum Wechseln. Mariia (11) konnte sich in Wien an nichts mehr erinnern Erschöpft und nach einer Reisezeit von drei Wochen erreichte die Familie schlussendlich Ternopil, von wo aus sie einen Bus-Transfer nach Wien bekamen. Organisiert wurde dieser vom Wiener Freiwilligen Alberto Andreani - wir berichteten . Mittlerweile leben Großeltern, Mutter und Tochter in einer Wohnung in Margareten, wo sie sich von ihren Strapazen erholen. "Wir sind den Österreichern so unendlich dankbar", sagt der 63-jährige Anatoliy mit Tränen in den Augen. "Sie haben uns von Anfang an unterstützt. Die Gesellschaft und die Regierung. Auch im Haus helfen alle. Die Eigentümerin hat eine WhatsApp Gruppe eingerichtet, an die wir uns wenden können. Wir lieben Wien. Die Stadt, die Leute, einfach alles." Bei der elfjährigen Tochter hat die Flucht indes Spuren hinterlassen. "Sie war immer sehr ruhig, hat nicht geweint, nichts gesagt. Doch dann kam der Schock", erinnert sich Mama Yevhenia. "Sie konnte sich plötzlich an nichts mehr erinnern. Alles, was sie in der Schule gelernt hat, Sprachen, Mathematik. Sie hat alles vergessen. Ihre Gehirn war wie leer gefegt." Auch körperlich litt das junge Mädchen, bekam Hautprobleme, Ausschläge und rote Flecken. "Mittlerweile haben sich die Probleme Gott sei Dank wieder gebessert. Aber wir hoffen, dass sie bald Anschluss und Freunde hier findet. Sie ist noch so alleine", so die Mutter. "Wir hoffen, dieser Albtraum hat bald ein Ende" In der Heimat zurückgeblieben ist der Vater des elfjährigen Mädchens. Er kümmert sich in Ternopil um Flüchtlingstransporte und ist einer der Grüne, warum Yevhenia und ihre Familie sich nach der Ukraine sehnen: "Wir wollen sobald als möglich nach Hause zurück." Bis dahin hofft man auf einen Schulplatz für Tochter Mariia ("Haben noch keine Rückmeldung erhalten") und einen Deutschkurs für die Erwachsenen. Die Großeltern wünschen sich nur eines: "Dass aus der Nacht wieder Tag wird und dieser schreckliche Albtraum endlich ein Ende hat!" [Jetzt kommentieren] Weiterlesen Frauenlauf sorgt heute für Straßensperren in Wien Supermarkt überfallen! Polizei-Großeinsatz in Wien Kriegs-Ausrüstung in Keller in Wien-Landstraße gefunden Verkehrsunfall in Wien-Liesing – 5 Fahrzeuge involviert Wiener Polizei geht Fahrraddieb in Floridsdorf ins Netz

Nach Flucht konnte sich Mariia (11) an nichts erinnern - Wien | heute.at

Russischer Beschuss, verminte Autobahnen und bittere Kälte: Yevhenia und ihre Familie sind nach drei Wochen dramatischer Flucht in Wien angekommen. "Haben sie die Bilder gesehen?" antwortet Liubov (63) auf die Frage nach der Situation in Mariupol. "Ja? Dann sage ich Ihnen: Es ist zehn Mal schrecklicher." Die Pensionistin beginnt zu weinen, ihre Tochter übernimmt und erzählt weiter. "Auf der einen Seite sind die Truppen, auf der anderen Seite die Schiffe mit Waffen. Von oben kommen die Flugzeuge. Überall ist Gefahr und man kann nichts dagegen tun", erinnert sich die 42-jährige Yevhenia. Gemeinsam mit ihren Eltern und ihrer elfjährigen Tochter versteckte sie sich im Keller vor den Luftangriffen – ohne Wasser, Nahrung, Licht, Gas oder Internetverbindung. Oben kamen die Russen immer näher, Haus und Garten wurden beschossen. Als die Armee unweit ein neunstöckiges Hochhaus zerbombte, stand für die Familie fest: Wir müssen gehen! In Müllsäcken wurden rasch wichtige Dokumente und Erinnerungen eingepackt – viel Zeit blieb nicht. Mit dem PKW ging es in Richtung Autobahn. "Der Weg war vermint, russische Truppen haben alles überwacht und wir haben viele zerschossene Autos gesehen", erzählt Yevhenia. "Wir mussten sehr langsam fahren." Die Angst begleitete die Familie auf Schritt und Tritt. Für die 90 Kilometer nach Berdjansk benötigten sie sechs Stunden. Das Problem: die Stadt wurde bereits von der russischen Armee kontrolliert. "Am Militärposten mussten wir sieben Stunden warten. Alle Männer wurden durchsucht, sie mussten sich bis auf die Unterhose ausziehen, erzählt Großvater Anatoliy. "Sie suchten nach Tattoos oder blauen Flecken. Wenn sie etwas fanden, nahmen sie die Männer mit. Niemand weiß warum und was mit ihnen passiert ist." Eine Woche lebte die Familie in Berdjansk – bis ein Schiff im Hafen explodierte. Aus Angst, was noch passieren könnte, machten sie sich abermals auf die Flucht. Damit waren sie nicht die einzigen: "200 Autos wollten weg. Aber es gab 23 Checkpoints", so Yevhenia. Stundenlang warteten die Geflüchteten bei einer Temperatur von -3 Grad. "Alle Autos wurden durchsucht, die Russen haben mitgenommen, was sie kriegen konnten", berichtet Anatoliy. 14 Stunden dauerte die Fahrt in das von der Ukraine kontrollierte Stadt Saporischschja. Auch dort kam die Familie nicht zur Ruhe: "Die Stadt liegt in der Nähe eines Atomkraftwerks und die Lage war sehr angespannt. Wir haben gesehen, dass siech die Armee auf etwas vorbereitet und auch schon Bomben gehört." So ging die Flucht weiter in den Westen, ohne Geld oder auch nur Kleidung zum Wechseln. Erschöpft und nach einer Reisezeit von drei Wochen erreichte die Familie schlussendlich Ternopil, von wo aus sie einen Bus-Transfer nach Wien bekamen. Organisiert wurde dieser vom Wiener Freiwilligen Alberto Andreani - wir berichteten . Mittlerweile leben Großeltern, Mutter und Tochter in einer Wohnung in Margareten, wo sie sich von ihren Strapazen erholen. "Wir sind den Österreichern so unendlich dankbar", sagt der 63-jährige Anatoliy mit Tränen in den Augen. "Sie haben uns von Anfang an unterstützt. Die Gesellschaft und die Regierung. Auch im Haus helfen alle. Die Eigentümerin hat eine WhatsApp Gruppe eingerichtet, an die wir uns wenden können. Wir lieben Wien. Die Stadt, die Leute, einfach alles." Bei der elfjährigen Tochter hat die Flucht indes Spuren hinterlassen. "Sie war immer sehr ruhig, hat nicht geweint, nichts gesagt. Doch dann kam der Schock", erinnert sich Mama Yevhenia. "Sie konnte sich plötzlich an nichts mehr erinnern. Alles, was sie in der Schule gelernt hat, Sprachen, Mathematik. Sie hat alles vergessen. Ihre Gehirn war wie leer gefegt." Auch körperlich litt das junge Mädchen, bekam Hautprobleme, Ausschläge und rote Flecken. "Mittlerweile haben sich die Probleme Gott sei Dank wieder gebessert. Aber wir hoffen, dass sie bald Anschluss und Freunde hier findet. Sie ist noch so alleine", so die Mutter. In der Heimat zurückgeblieben ist der Vater des elfjährigen Mädchens. Er kümmert sich in Ternopil um Flüchtlingstransporte und ist einer der Grüne, warum Yevhenia und ihre Familie sich nach der Ukraine sehnen: "Wir wollen sobald als möglich nach Hause zurück." Bis dahin hofft man auf einen Schulplatz für Tochter Mariia ("Haben noch keine Rückmeldung erhalten") und einen Deutschkurs für die Erwachsenen. Die Großeltern wünschen sich nur eines: "Dass aus der Nacht wieder Tag wird und dieser schreckliche Albtraum endlich ein Ende hat!"

Nach Flucht konnte sich Mariia (11) an nichts erinnern "Haben sie die Bilder gesehen?" antwortet Liubov (63) auf die Frage nach der Situation in Mariupol. "Ja? Dann sage ich Ihnen: Es ist zehn Mal schrecklicher." Die Pensionistin beginnt zu weinen, ihre Tochter übernimmt und erzählt weiter. "Auf der einen Seite sind die Truppen, auf der anderen Seite die Schiffe mit Waffen. Von oben kommen die Flugzeuge. Überall ist Gefahr und man kann nichts dagegen tun", erinnert sich die 42-jährige Yevhenia. Gemeinsam mit ihren Eltern und ihrer elfjährigen Tochter versteckte sie sich im Keller vor den Luftangriffen – ohne Wasser, Nahrung, Licht, Gas oder Internetverbindung. Oben kamen die Russen immer näher, Haus und Garten wurden beschossen. Als die Armee unweit ein neunstöckiges Hochhaus zerbombte, stand für die Familie fest: Wir müssen gehen! "An 23 Checkpoints suchten russische Soldaten nach Tattoos" In Müllsäcken wurden rasch wichtige Dokumente und Erinnerungen eingepackt – viel Zeit blieb nicht. Mit dem PKW ging es in Richtung Autobahn. "Der Weg war vermint, russische Truppen haben alles überwacht und wir haben viele zerschossene Autos gesehen", erzählt Yevhenia. "Wir mussten sehr langsam fahren." Die Angst begleitete die Familie auf Schritt und Tritt. Für die 90 Kilometer nach Berdjansk benötigten sie sechs Stunden. Das Problem: die Stadt wurde bereits von der russischen Armee kontrolliert. "Am Militärposten mussten wir sieben Stunden warten. Alle Männer wurden durchsucht, sie mussten sich bis auf die Unterhose ausziehen, erzählt Großvater Anatoliy. "Sie suchten nach Tattoos oder blauen Flecken. Wenn sie etwas fanden, nahmen sie die Männer mit. Niemand weiß warum und was mit ihnen passiert ist." "Sie durchsuchten die Autos und nahmen, was sie kriegen konnten" Eine Woche lebte die Familie in Berdjansk – bis ein Schiff im Hafen explodierte. Aus Angst, was noch passieren könnte, machten sie sich abermals auf die Flucht. Damit waren sie nicht die einzigen: "200 Autos wollten weg. Aber es gab 23 Checkpoints", so Yevhenia. Stundenlang warteten die Geflüchteten bei einer Temperatur von -3 Grad. "Alle Autos wurden durchsucht, die Russen haben mitgenommen, was sie kriegen konnten", berichtet Anatoliy. 14 Stunden dauerte die Fahrt in das von der Ukraine kontrollierte Stadt Saporischschja. Auch dort kam die Familie nicht zur Ruhe: "Die Stadt liegt in der Nähe eines Atomkraftwerks und die Lage war sehr angespannt. Wir haben gesehen, dass siech die Armee auf etwas vorbereitet und auch schon Bomben gehört." So ging die Flucht weiter in den Westen, ohne Geld oder auch nur Kleidung zum Wechseln. Mariia (11) konnte sich in Wien an nichts mehr erinnern Erschöpft und nach einer Reisezeit von drei Wochen erreichte die Familie schlussendlich Ternopil, von wo aus sie einen Bus-Transfer nach Wien bekamen. Organisiert wurde dieser vom Wiener Freiwilligen Alberto Andreani - wir berichteten . Mittlerweile leben Großeltern, Mutter und Tochter in einer Wohnung in Margareten, wo sie sich von ihren Strapazen erholen. "Wir sind den Österreichern so unendlich dankbar", sagt der 63-jährige Anatoliy mit Tränen in den Augen. "Sie haben uns von Anfang an unterstützt. Die Gesellschaft und die Regierung. Auch im Haus helfen alle. Die Eigentümerin hat eine WhatsApp Gruppe eingerichtet, an die wir uns wenden können. Wir lieben Wien. Die Stadt, die Leute, einfach alles." Bei der elfjährigen Tochter hat die Flucht indes Spuren hinterlassen. "Sie war immer sehr ruhig, hat nicht geweint, nichts gesagt. Doch dann kam der Schock", erinnert sich Mama Yevhenia. "Sie konnte sich plötzlich an nichts mehr erinnern. Alles, was sie in der Schule gelernt hat, Sprachen, Mathematik. Sie hat alles vergessen. Ihre Gehirn war wie leer gefegt." Auch körperlich litt das junge Mädchen, bekam Hautprobleme, Ausschläge und rote Flecken. "Mittlerweile haben sich die Probleme Gott sei Dank wieder gebessert. Aber wir hoffen, dass sie bald Anschluss und Freunde hier findet. Sie ist noch so alleine", so die Mutter. "Wir hoffen, dieser Albtraum hat bald ein Ende" In der Heimat zurückgeblieben ist der Vater des elfjährigen Mädchens. Er kümmert sich in Ternopil um Flüchtlingstransporte und ist einer der Grüne, warum Yevhenia und ihre Familie sich nach der Ukraine sehnen: "Wir wollen sobald als möglich nach Hause zurück." Bis dahin hofft man auf einen Schulplatz für Tochter Mariia ("Haben noch keine Rückmeldung erhalten") und einen Deutschkurs für die Erwachsenen. Die Großeltern wünschen sich nur eines: "Dass aus der Nacht wieder Tag wird und dieser schreckliche Albtraum endlich ein Ende hat!" [Jetzt kommentieren] Weiterlesen Frauenlauf sorgt heute für Straßensperren in Wien Supermarkt überfallen! Polizei-Großeinsatz in Wien Kriegs-Ausrüstung in Keller in Wien-Landstraße gefunden Verkehrsunfall in Wien-Liesing – 5 Fahrzeuge involviert Wiener Polizei geht Fahrraddieb in Floridsdorf ins Netz

Was ist so schlimm an einer Kaiserschnittnarbe? Da haben wir es also: Zum allerersten Mal wird auch ein Model, das seine Kaiserschnittnarbe herzeigt, in der berühmt berüchtigten Bademoden-Ausgabe der "Sports Illustrated" abgebildet. Etwas besonderes? Ja. Warum? Weil, viele Frauen sich immer noch dafür schämen, die Narbe nur schwer akzeptieren können und für gewöhnlich in der Welt der Mode und Schönen nicht existiert. Bisher! Narbe nach Geburt – Star-Model zeigt jetzt alles >>> Immer öfter werden auch Abweichungen des gängigen, makellosen, perfekten Schönheitsideals auf Fashion Weeks und bei Modeshootings aufgegriffen. Da darf mittlerweile auch eine Insulinpumpe oder eben eine Kaiserschnittnarbe zu sehen sein. Die Message dahinter: Eine Narbe oder ein lebensnotwendiges Gerät machen eine Person nicht weniger schön. Ohne Narbe würde mir etwas fehlen Auch mich erinnert eine Narbe an meinem Unterbauch an die Geburt meiner Tochter. Ein Schnitt, den ich lange nicht akzeptieren konnte. Optisch nicht, aber vor allem deshalb auch nicht, weil ich es nicht geschafft hatte, mein Kind auf natürliche Weise, vaginal, zur Welt zu bringen. Dachte ich zumindest. Christine Scharfetter ist "Heute"-Redakteurin und Bloggerin auf www.TheHallstand.com. Seit über 34 Monaten lernt sie nun immer wieder neue Grenzen in ihrem Leben als Mutter der kleinen Frankie Malou kennen. Instagram.com/christinescharfetter Heute ist das anders. Ganz anders. Wenn ich mir heute über die Narbe streiche oder sie im Spiegel betrachte, dann ist das Erinnerung pur. Eine schöne Erinnerung. Eine Erinnerung an den schönsten Tag in meinem Leben. Niemals würde ich die Narbe an meinem Körper missen wollen. Und ganz ehrlich, würde ich ein weiteres Kind ohne Kaiserschnitt, also Sectio, auf die Welt bringen, dann würde mir etwas ganz Wichtiges fehlen! [Jetzt kommentieren] Weiterlesen Der Osterhase - Lüge oder schöne Phantasie für Kinder? Helikopter-Eltern - sind wir zu übervorsichtig? Skifahren mit drei Jahren? Soll man in diesen Zeiten noch Kinder bekommen? Wie teuer können Kindergeburtstage eigentlich sein?

Was ist so schlimm an einer Kaiserschnittnarbe? - Baby-Blog | heute.at

Da haben wir es also: Zum allerersten Mal wird auch ein Model, das seine Kaiserschnittnarbe herzeigt, in der berühmt berüchtigten Bademoden-Ausgabe der "Sports Illustrated" abgebildet. Etwas besonderes? Ja. Warum? Weil, viele Frauen sich immer noch dafür schämen, die Narbe nur schwer akzeptieren können und für gewöhnlich in der Welt der Mode und Schönen nicht existiert. Bisher! Narbe nach Geburt – Star-Model zeigt jetzt alles >>> Immer öfter werden auch Abweichungen des gängigen, makellosen, perfekten Schönheitsideals auf Fashion Weeks und bei Modeshootings aufgegriffen. Da darf mittlerweile auch eine Insulinpumpe oder eben eine Kaiserschnittnarbe zu sehen sein. Die Message dahinter: Eine Narbe oder ein lebensnotwendiges Gerät machen eine Person nicht weniger schön. Ohne Narbe würde mir etwas fehlen Auch mich erinnert eine Narbe an meinem Unterbauch an die Geburt meiner Tochter. Ein Schnitt, den ich lange nicht akzeptieren konnte. Optisch nicht, aber vor allem deshalb auch nicht, weil ich es nicht geschafft hatte, mein Kind auf natürliche Weise, vaginal, zur Welt zu bringen. Dachte ich zumindest. Christine Scharfetter ist "Heute"-Redakteurin und Bloggerin auf www.TheHallstand.com. Seit über 34 Monaten lernt sie nun immer wieder neue Grenzen in ihrem Leben als Mutter der kleinen Frankie Malou kennen. Instagram.com/christinescharfetter Heute ist das anders. Ganz anders. Wenn ich mir heute über die Narbe streiche oder sie im Spiegel betrachte, dann ist das Erinnerung pur. Eine schöne Erinnerung. Eine Erinnerung an den schönsten Tag in meinem Leben. Niemals würde ich die Narbe an meinem Körper missen wollen. Und ganz ehrlich, würde ich ein weiteres Kind ohne Kaiserschnitt, also Sectio, auf die Welt bringen, dann würde mir etwas ganz Wichtiges fehlen! [Jetzt kommentieren] Weiterlesen Der Osterhase - Lüge oder schöne Phantasie für Kinder? Helikopter-Eltern - sind wir zu übervorsichtig? Skifahren mit drei Jahren? Soll man in diesen Zeiten noch Kinder bekommen? Wie teuer können Kindergeburtstage eigentlich sein?

Aktuell wird eine Häufung von Affenpockeninfektionen in Europa und Nordamerika festgestellt. Am Samstag meldete das Bundesamt für Gesundheit via Twitter, dass nun auch im Kanton Bern ein erster Infektionsfall gemeldet wurde. Laboruntersuchungen am Genfer Universitätsspital hatten zuvor den Verdacht bestätigt, schreibt die Gesundheits-, Sozial- und Integrationsdirektion (GSI) in einer Mitteilung. Diese wurden anschließend dem Berner Kantonsärztlichen Dienst (KAD) sowie dem Bundesamt für Gesundheit gemeldet. Daraufhin hat der KAD das Contact Tracing aufgenommen, um mögliche Ansteckungsketten nachvollziehen zu können. Soweit bekannt, kam die betroffene Person im Ausland mit dem Virus in Berührung. Die erkrankte Person ist in ambulanter Behandlung und befindet sich zuhause in Isolation. Alle Kontaktpersonen sind durch das Contact Tracing informiert worden. Personen mit Symptomen sollten einen Arzt aufsuchen "Die Krankheit verläuft in der Regel mild. Personen mit Symptomen sollten einen Arzt aufsuchen", schreibt das BAG weiter. Es beobachte die Situation aufmerksam, in Abstimmung mit der ECDC und der WHO, und informiere über die weiteren Entwicklungen, heißt es auf der Website. Mehr Artikel zum Thema Affenpocken: EU-Land stuft Affenpocken als gefährliche Krankheit ein (21.05.2022) Affenpocken in Österreich – Contact Tracing startet (20.05.2022) Erster Fall von Affenpocken in Deutschland bestätigt (20.05.2022) Affenpocken bei Österreichs Grenze – das musst du wissen (19.05.2022) Affenpocken-Seuche breitet sich weiter in Europa aus (19.05.2022) Nächste Seuche droht – wieder neue Fälle von Affenpocken (18.05.2022) Mann an äußerst seltenen Affenpocken erkrankt (09.05.2022) Obwohl immer mehr Länder Infektionen mit dem Affenpockenvirus melden, glaubt Esther Künzli vom Schweizerischen Tropen- und Public-Health-Institut, dass es keinen Grund zur Sorge gebe. "Nach derzeitigem Kenntnisstand brechen die Ansteckungsketten bei dem Affenpockenvirus meistens relativ schnell ab, es gab nur sehr selten sogenannte tertiäre Fälle, also Fälle, bei denen die zweite infizierte Person eine dritte ansteckt. Die längste beschriebene Kette umfasste sieben Übertragungen", sagte die Expertin jüngst in einem Interview – "Heute" berichtete . Derzeit raten Schweizer Behörden, dass Personen nach Reisen aus einem Risikogebiet (West- und Zentralafrika) den Gesundheitszustand beobachten. Verdachtsfälle sollten dann isoliert, getestet und umgehend den Kantonsärztinnen und Kantonsärzten sowie dem BAG gemeldet werden. Wie lange die Isolation dauert, wird in Rücksprache mit den Kantonsärztinnen und Kantonsärzten bestimmt. [Jetzt kommentieren] Weiterlesen Affenpocken-Zahlen steigen – nun spricht Expertin Bauchnabel waschen – muss das wirklich sein? Vibrator bleibt stecken – Frau muss operiert werden Ärztin schmuggelt Geheim-Infos in Tampon aus Mariupol

Affenpocken kommen näher – Nachbarland meldet 1. Fall - Gesundheit | heute.at

Affenpocken kommen näher – Nachbarland meldet 1. Fall Aktuell wird eine Häufung von Affenpockeninfektionen in Europa und Nordamerika festgestellt. Am Samstag meldete das Bundesamt für Gesundheit via Twitter, dass nun auch im Kanton Bern ein erster Infektionsfall gemeldet wurde. Laboruntersuchungen am Genfer Universitätsspital hatten zuvor den Verdacht bestätigt, schreibt die Gesundheits-, Sozial- und Integrationsdirektion (GSI) in einer Mitteilung. Diese wurden anschließend dem Berner Kantonsärztlichen Dienst (KAD) sowie dem Bundesamt für Gesundheit gemeldet. Daraufhin hat der KAD das Contact Tracing aufgenommen, um mögliche Ansteckungsketten nachvollziehen zu können. Soweit bekannt, kam die betroffene Person im Ausland mit dem Virus in Berührung. Die erkrankte Person ist in ambulanter Behandlung und befindet sich zuhause in Isolation. Alle Kontaktpersonen sind durch das Contact Tracing informiert worden. Personen mit Symptomen sollten einen Arzt aufsuchen "Die Krankheit verläuft in der Regel mild. Personen mit Symptomen sollten einen Arzt aufsuchen", schreibt das BAG weiter. Es beobachte die Situation aufmerksam, in Abstimmung mit der ECDC und der WHO, und informiere über die weiteren Entwicklungen, heißt es auf der Website. Mehr Artikel zum Thema Affenpocken: EU-Land stuft Affenpocken als gefährliche Krankheit ein (21.05.2022) Affenpocken in Österreich – Contact Tracing startet (20.05.2022) Erster Fall von Affenpocken in Deutschland bestätigt (20.05.2022) Affenpocken bei Österreichs Grenze – das musst du wissen (19.05.2022) Affenpocken-Seuche breitet sich weiter in Europa aus (19.05.2022) Nächste Seuche droht – wieder neue Fälle von Affenpocken (18.05.2022) Mann an äußerst seltenen Affenpocken erkrankt (09.05.2022) Obwohl immer mehr Länder Infektionen mit dem Affenpockenvirus melden, glaubt Esther Künzli vom Schweizerischen Tropen- und Public-Health-Institut, dass es keinen Grund zur Sorge gebe. "Nach derzeitigem Kenntnisstand brechen die Ansteckungsketten bei dem Affenpockenvirus meistens relativ schnell ab, es gab nur sehr selten sogenannte tertiäre Fälle, also Fälle, bei denen die zweite infizierte Person eine dritte ansteckt. Die längste beschriebene Kette umfasste sieben Übertragungen", sagte die Expertin jüngst in einem Interview – "Heute" berichtete . Derzeit raten Schweizer Behörden, dass Personen nach Reisen aus einem Risikogebiet (West- und Zentralafrika) den Gesundheitszustand beobachten. Verdachtsfälle sollten dann isoliert, getestet und umgehend den Kantonsärztinnen und Kantonsärzten sowie dem BAG gemeldet werden. Wie lange die Isolation dauert, wird in Rücksprache mit den Kantonsärztinnen und Kantonsärzten bestimmt. [Jetzt kommentieren] Weiterlesen Affenpocken kommen näher – Nachbarland meldet 1. Fall Affenpocken-Zahlen steigen – nun spricht Expertin Bauchnabel waschen – muss das wirklich sein? Vibrator bleibt stecken – Frau muss operiert werden Ärztin schmuggelt Geheim-Infos in Tampon aus Mariupol

Affenpocken kommen näher – erster Fall in der Schweiz - Gesundheit | heute.at

Österreich hat sich in den vergangenen Jahren in die missliche Lage manövriert, beinahe vollständig von russischem Erdgas abhängig zu sein. Gleichzeitig wohnen hier (insbesondere in Wien) überdurchschnittlich viele Menschen zur Miete, in Altbauten und müssen mit Gas heizen. Um die Abhängigkeit von eben jenem Gas aus Russland endgültig zu beenden, hat die Bundesregierung am Mittwoch ein erstes Maßnahmenpaket vorgestellt. Nun gilt es, so schnell wie möglich Puffer aufzubauen, sollte Putin des Gashahn zudrehen. Aber auch so will man möglichst komplett weg von russischem Gas. Regierung will Putin-Gashahn jetzt schnell zudrehen >> Anreize gefordert Im "Ö1-Morgenjournal" fordert der erfahrene WIFO-Ökonom Jürgen Janger, schon jetzt Anreize zur Sparsamkeit zu setzen. "Jedes bisschen Gas, das wir jetzt einsparen, haben wir im Herbst dann mehr zur Verfügung." Möglich seien hier etwa weitere Rabatte, wenn man seinen Gasverbrauch im Vergleich zu einem Durchschnitt der letzten Jahre gesenkt hat. So oder so müsse man schon jetzt mit den Planungen anfangen, denn bis neue Mechanismen stehe, steht auch die Heizsaison wieder vor der Tür. Diese müssten im Herbst 2022 auch wirklich helfen, "sollte es zu einer Gas-Knappheitssituation kommen". Ohne Gas wird's finster Im "Morgenjournal" führte WIFO-Chef Gabriel Felbermayr anschließend aus, welche Industrien bevorzugt behandelt werden müssten, wenn es zu einem Lieferstopp kommt. Natürlich würde jede Branche sich selbst als systemkritisch sehen, doch ganz oben würde die Stromerzeugung priorisiert werden. "Ohne Gas kann die Stabilität der Netze nicht gewährleistet werden." Danach würden die Krankenhäuser und medizinischen Einrichtungen kommen. "Aber dann wird's schon schwierig." Ganz unten würden jedenfalls etwa Schwimmbäder stehen. Ohne beheizte Becken könnte man immerhin auch ganz gut durch den Winter kommen. "Dann wird es schwer" Erklärtes Ziel der Regierung ist, bis Herbst die Speicher zu 80 Prozent aufzufüllen, um sich selbst versorgen zu können. Auch das ist aber von Russland abhängig. Wird eine Leitung zerstört oder stoppt Putin tatsächlich von heute auf morgen die Lieferung, "dann wird es schwer". Weil aber nicht nur Österreich verzweifelt auf der Suche nach Alternativen ist, macht das die Beschaffung schwierig. "Das wird also ganz sicher sehr teuer." Felbermayr ist skeptisch, ob es überhaupt möglich ist, die Menge komplett zu ersetzen. Besonders die Bevölkerung vor Herausforderungen stellt die Rekord-Inflation von aktuell 7,2 Prozent. "Wir hoffen, dass es in der zweiten Jahreshälfte eine leichte Entspannung gibt." Dann seien die größten Preissprünge beim Erdöl durch. Entwarnung könne man aber nicht geben, denn "überall, wo Energie notwendig ist, steigen die Preise". [Jetzt kommentieren]

Experten fordern Geld-Bonus für Gas-sparende Haushalte - Wirtschaft | heute.at

Experten fordern Geld-Bonus für Gas-sparende Haushalte Österreich hat sich in den vergangenen Jahren in die missliche Lage manövriert, beinahe vollständig von russischem Erdgas abhängig zu sein. Gleichzeitig wohnen hier (insbesondere in Wien) überdurchschnittlich viele Menschen zur Miete, in Altbauten und müssen mit Gas heizen. Um die Abhängigkeit von eben jenem Gas aus Russland endgültig zu beenden, hat die Bundesregierung am Mittwoch ein erstes Maßnahmenpaket vorgestellt. Nun gilt es, so schnell wie möglich Puffer aufzubauen, sollte Putin des Gashahn zudrehen. Aber auch so will man möglichst komplett weg von russischem Gas. Regierung will Putin-Gashahn jetzt schnell zudrehen >> Anreize gefordert Im "Ö1-Morgenjournal" fordert der erfahrene WIFO-Ökonom Jürgen Janger, schon jetzt Anreize zur Sparsamkeit zu setzen. "Jedes bisschen Gas, das wir jetzt einsparen, haben wir im Herbst dann mehr zur Verfügung." Möglich seien hier etwa weitere Rabatte, wenn man seinen Gasverbrauch im Vergleich zu einem Durchschnitt der letzten Jahre gesenkt hat. So oder so müsse man schon jetzt mit den Planungen anfangen, denn bis neue Mechanismen stehe, steht auch die Heizsaison wieder vor der Tür. Diese müssten im Herbst 2022 auch wirklich helfen, "sollte es zu einer Gas-Knappheitssituation kommen". Ohne Gas wird's finster Im "Morgenjournal" führte WIFO-Chef Gabriel Felbermayr anschließend aus, welche Industrien bevorzugt behandelt werden müssten, wenn es zu einem Lieferstopp kommt. Natürlich würde jede Branche sich selbst als systemkritisch sehen, doch ganz oben würde die Stromerzeugung priorisiert werden. "Ohne Gas kann die Stabilität der Netze nicht gewährleistet werden." Danach würden die Krankenhäuser und medizinischen Einrichtungen kommen. "Aber dann wird's schon schwierig." Ganz unten würden jedenfalls etwa Schwimmbäder stehen. Ohne beheizte Becken könnte man immerhin auch ganz gut durch den Winter kommen. "Dann wird es schwer" Erklärtes Ziel der Regierung ist, bis Herbst die Speicher zu 80 Prozent aufzufüllen, um sich selbst versorgen zu können. Auch das ist aber von Russland abhängig. Wird eine Leitung zerstört oder stoppt Putin tatsächlich von heute auf morgen die Lieferung, "dann wird es schwer". Weil aber nicht nur Österreich verzweifelt auf der Suche nach Alternativen ist, macht das die Beschaffung schwierig. "Das wird also ganz sicher sehr teuer." Felbermayr ist skeptisch, ob es überhaupt möglich ist, die Menge komplett zu ersetzen. Besonders die Bevölkerung vor Herausforderungen stellt die Rekord-Inflation von aktuell 7,2 Prozent. "Wir hoffen, dass es in der zweiten Jahreshälfte eine leichte Entspannung gibt." Dann seien die größten Preissprünge beim Erdöl durch. Entwarnung könne man aber nicht geben, denn "überall, wo Energie notwendig ist, steigen die Preise". [Jetzt kommentieren]

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Preis-Hammer: Freibäder leiden unter hohen Energiekosten Die Teuerungswelle schlägt in nahezu jeder Lebenslage erbarmungslos zu. Die steigenden Energiekosten sind aber nicht nur für Privathaushalte eine große Zumutung, auch einige Wirtschaftsbetriebe sind stark betroffen – so beispielsweise die Freibäder des Landes. Kein Corona, aber Teuerungen Ein Sommer wie damals war das Ziel und die Erwartung vieler Freibadbetriebe. Die Mühen der Corona-Pandemie mit ihren strengen Maßnahmen fallen im Sommer weitestgehend weg. Doch nun schlägt die Inflation voll zu und die hohen Energiekosten bereiten Freibädern Kummer und Sorge. "Wir haben 23.000 m2 Wasserfläche. Die Gemeinden jammern schon bei einem kleinen Becken, wenn irgendwo etwas teurer wird, und bei uns wird sich das sicher auswirken – mindestens an die 20 Prozent oder sogar mehr, man braucht sich ja nur am Treibstoffpreis orientieren", sagt Andreas Rindler vom größten steirischen Freibad in Fürstenfeld. Der Freibadbetreiber verspricht jedoch, dass die Preissteigerung nicht an die Kundinnen und Kunden über den Eintrittspreis weitergegeben wird. Die Wetterprognose >> Hitze-Prognose für Sommer – Rekorde auch in Österreich Auch in der steirischen Landeshauptstadt Graz stehen die Freibäder vor massiven Herausforderungen durch die Teuerungswelle. "So wie überall haben auch wir mit massiven Steigerungen bei den Preisen zu kämpfen, es sind ja energieintensive Betriebe, da sind Pumpen dahinter, da ist die ganze Elektronik dahinter, da gibt es sehr viel in den Bädern, das elektronisch betrieben wird. Wir rechnen mit 20 bis 30 Prozent Steigerung bei den Energiekosten in dieser Saison", sagt Holding Graz-Konzernsprecher Gerhard Zaczek-Pichler. In den Grazer Bädern habe man daher den Preis für eine Eintrittskarte für Erwachsene von sieben Euro auf 7,30 Euro erhöht. Gleichgeblieben sind die Preise jedoch für Kinder- und Familientarife. Besitzer der Sozialcard kommen ab heuer günstiger – zum Kindertarif um vier Euro – in die Grazer Bäder, die an diesem Wochenende nun alle in die Badesaison starten. [Jetzt kommentieren] Weiterlesen Springender Fisch spießt Jugendlichen (16) auf "Ich habe von den Österreichern viel gelernt" Deutsche Polizei hat Amoklauf vereitelt Dieser Mann will wie Kim Kardashian aussehen Lager mit 67 Tonnen Düngemittel brannte

Preis-Hammer: Freibäder leiden unter hohen Energiekosten - Steiermark | heute.at

Preis-Hammer: Freibäder leiden unter hohen Energiekosten Die Teuerungswelle schlägt in nahezu jeder Lebenslage erbarmungslos zu. Die steigenden Energiekosten sind aber nicht nur für Privathaushalte eine große Zumutung, auch einige Wirtschaftsbetriebe sind stark betroffen – so beispielsweise die Freibäder des Landes. Kein Corona, aber Teuerungen Ein Sommer wie damals war das Ziel und die Erwartung vieler Freibadbetriebe. Die Mühen der Corona-Pandemie mit ihren strengen Maßnahmen fallen im Sommer weitestgehend weg. Doch nun schlägt die Inflation voll zu und die hohen Energiekosten bereiten Freibädern Kummer und Sorge. "Wir haben 23.000 m2 Wasserfläche. Die Gemeinden jammern schon bei einem kleinen Becken, wenn irgendwo etwas teurer wird, und bei uns wird sich das sicher auswirken – mindestens an die 20 Prozent oder sogar mehr, man braucht sich ja nur am Treibstoffpreis orientieren", sagt Andreas Rindler vom größten steirischen Freibad in Fürstenfeld. Der Freibadbetreiber verspricht jedoch, dass die Preissteigerung nicht an die Kundinnen und Kunden über den Eintrittspreis weitergegeben wird. Die Wetterprognose >> Hitze-Prognose für Sommer – Rekorde auch in Österreich Auch in der steirischen Landeshauptstadt Graz stehen die Freibäder vor massiven Herausforderungen durch die Teuerungswelle. "So wie überall haben auch wir mit massiven Steigerungen bei den Preisen zu kämpfen, es sind ja energieintensive Betriebe, da sind Pumpen dahinter, da ist die ganze Elektronik dahinter, da gibt es sehr viel in den Bädern, das elektronisch betrieben wird. Wir rechnen mit 20 bis 30 Prozent Steigerung bei den Energiekosten in dieser Saison", sagt Holding Graz-Konzernsprecher Gerhard Zaczek-Pichler. In den Grazer Bädern habe man daher den Preis für eine Eintrittskarte für Erwachsene von sieben Euro auf 7,30 Euro erhöht. Gleichgeblieben sind die Preise jedoch für Kinder- und Familientarife. Besitzer der Sozialcard kommen ab heuer günstiger – zum Kindertarif um vier Euro – in die Grazer Bäder, die an diesem Wochenende nun alle in die Badesaison starten. [Jetzt kommentieren]

Die Teuerungswelle schlägt in nahezu jeder Lebenslage erbarmungslos zu. Die steigenden Energiekosten sind aber nicht nur für Privathaushalte eine große Zumutung, auch einige Wirtschaftsbetriebe sind stark betroffen – so beispielsweise die Freibäder des Landes. Kein Corona, aber Teuerungen Ein Sommer wie damals war das Ziel und die Erwartung vieler Freibadbetriebe. Die Mühen der Corona-Pandemie mit ihren strengen Maßnahmen fallen im Sommer weitestgehend weg. Doch nun schlägt die Inflation voll zu und die hohen Energiekosten bereiten Freibädern Kummer und Sorge. "Wir haben 23.000 m2 Wasserfläche. Die Gemeinden jammern schon bei einem kleinen Becken, wenn irgendwo etwas teurer wird, und bei uns wird sich das sicher auswirken – mindestens an die 20 Prozent oder sogar mehr, man braucht sich ja nur am Treibstoffpreis orientieren", sagt Andreas Rindler vom größten steirischen Freibad in Fürstenfeld. Der Freibadbetreiber verspricht jedoch, dass die Preissteigerung nicht an die Kundinnen und Kunden über den Eintrittspreis weitergegeben wird. Die Wetterprognose >> Hitze-Prognose für Sommer – Rekorde auch in Österreich Auch in der steirischen Landeshauptstadt Graz stehen die Freibäder vor massiven Herausforderungen durch die Teuerungswelle. "So wie überall haben auch wir mit massiven Steigerungen bei den Preisen zu kämpfen, es sind ja energieintensive Betriebe, da sind Pumpen dahinter, da ist die ganze Elektronik dahinter, da gibt es sehr viel in den Bädern, das elektronisch betrieben wird. Wir rechnen mit 20 bis 30 Prozent Steigerung bei den Energiekosten in dieser Saison", sagt Holding Graz-Konzernsprecher Gerhard Zaczek-Pichler. In den Grazer Bädern habe man daher den Preis für eine Eintrittskarte für Erwachsene von sieben Euro auf 7,30 Euro erhöht. Gleichgeblieben sind die Preise jedoch für Kinder- und Familientarife. Besitzer der Sozialcard kommen ab heuer günstiger – zum Kindertarif um vier Euro – in die Grazer Bäder, die an diesem Wochenende nun alle in die Badesaison starten. [Jetzt kommentieren] Weiterlesen Mann bei Sturz in Baugrube schwer verletzt Serienladendiebe hatten Bunker-Wohnung in Wien Skelett in Lunz seit Jahren vermisster St. Pöltner? Wohnbeihilfe fällt bei Mindestsicherung nicht weg Alaba für Kasachstan-Rückspiel nachnominiert

Coca-Cola kündigt bedeutende Änderung an Flaschen an Kleine Veränderung mit großer Wirkung – so stellt sich die Coca-Cola Company ihre neuste Änderung an ihren weltbekannten Flaschen vor. Weil der Deckel oftmals nicht mit dem restlichen Plastik im Müll landet und dann recycelt wird, soll dieser künftig fest mit dem restlichen Behälter verbunden sein. Anfang der Woche verkündete der Großbritannien-Ableger des internationalen Konzerns, dass die neuen Flaschen mit angehängtem Deckel ab sofort ausgeliefert werden. Sämtliche Cola-Sorten sowie Fanta, Sprite und Dr. Pepper sollen bis spätestens 2024 nur noch im neuen Design verfügbar sein. "Es ist eine kleine Veränderung, von der wir hoffen, dass sie große Wirkung haben wird. Sie soll sicherstellen, dass kein Deckel zurückbleibt, wenn Konsumenten unsere Flaschen recyceln", so Länderchef Jon Woods am Dienstag. Weltweites Plastikproblem Plastikmüll ist ein enormes Umweltproblem, weil das Material so gut wie nicht biologisch abbaubar ist. Im Meer wird es in kleinste Teile zerrieben, sogenanntes Mikroplastik, das dann in die Nahrungskreisläufe und somit in unsere Körper gelangt. Für einen Konzern wie Coca-Cola, der auf Wegwerf-Flaschen setzt, ist das natürlich auch ein riesiges Image-Problem. Das Resultat: immer mehr Firmen beteiligen sich an Maßnahmen gegen die Plastikflut. EU-weite Flaschen-Änderung kommt Auch wenn die Änderungen an den Cola-Flaschen vorerst nur in Großbritannien umgesetzt werden, könnten sie auch bald in Österreich Realität werden. Wie unter anderem "CNN" berichtet, müssen auch in der EU ab spätestens 2025 Plastikflaschen fest mit ihren Deckeln verbunden werden. [Jetzt kommentieren] Weiterlesen Experten fordern Geld-Bonus für Gas-sparende Haushalte EU will Bauern über eine Milliarde Euro zustecken Experte spricht Klartext: Dann endet die Mega-Inflation 35.000 Mitarbeiter fehlen – Tourismus sucht Personal Kind erstickt – Warnung vor diesem Baby-Beißring

Coca-Cola kündigt bedeutende Änderung an Flaschen an - Wirtschaft | heute.at

Kleine Veränderung mit großer Wirkung – so stellt sich die Coca-Cola Company ihre neuste Änderung an ihren weltbekannten Flaschen vor. Weil der Deckel oftmals nicht mit dem restlichen Plastik im Müll landet und dann recycelt wird, soll dieser künftig fest mit dem restlichen Behälter verbunden sein. Anfang der Woche verkündete der Großbritannien-Ableger des internationalen Konzerns, dass die neuen Flaschen mit angehängtem Deckel ab sofort ausgeliefert werden. Sämtliche Cola-Sorten sowie Fanta, Sprite und Dr. Pepper sollen bis spätestens 2024 nur noch im neuen Design verfügbar sein. "Es ist eine kleine Veränderung, von der wir hoffen, dass sie große Wirkung haben wird. Sie soll sicherstellen, dass kein Deckel zurückbleibt, wenn Konsumenten unsere Flaschen recyceln", so Länderchef Jon Woods am Dienstag. Weltweites Plastikproblem Plastikmüll ist ein enormes Umweltproblem, weil das Material so gut wie nicht biologisch abbaubar ist. Im Meer wird es in kleinste Teile zerrieben, sogenanntes Mikroplastik, das dann in die Nahrungskreisläufe und somit in unsere Körper gelangt. Für einen Konzern wie Coca-Cola, der auf Wegwerf-Flaschen setzt, ist das natürlich auch ein riesiges Image-Problem. Das Resultat: immer mehr Firmen beteiligen sich an Maßnahmen gegen die Plastikflut. EU-weite Flaschen-Änderung kommt Auch wenn die Änderungen an den Cola-Flaschen vorerst nur in Großbritannien umgesetzt werden, könnten sie auch bald in Österreich Realität werden. Wie unter anderem "CNN" berichtet, müssen auch in der EU ab spätestens 2025 Plastikflaschen fest mit ihren Deckeln verbunden werden. [Jetzt kommentieren] Weiterlesen Experten fordern Geld-Bonus für Gas-sparende Haushalte EU will Bauern über eine Milliarde Euro zustecken Experte spricht Klartext: Dann endet die Mega-Inflation 35.000 Mitarbeiter fehlen – Tourismus sucht Personal Kind erstickt – Warnung vor diesem Baby-Beißring

Vor dem Beginn des Sommers werden weltweit die Corona-Einschränkungen gelockert. Auch in Österreich wurden fast alle Regeln für die Ein- und Ausreise aufgehoben – "Heute" berichtete . Im Zuge des bevorstehenden Hitze-Sommers – "Heute" berichtete über die aktuellsten Prognosen – und der hartnäckigen Corona-Pandemie sehnen sich viele Österreicher nach dem wohlverdienten Urlaub. Ob dieser auf den Malediven stattfinden wird, ist jedoch fraglich. Dieser könnte nämlich etwas kostspieliger als gedacht ausfallen. 12 Tage Sonne und Strand für knapp 40.000 Euro pro Kopf "Heute"-Leserreporterin Sanja entdeckte vor einer Reise-Agentur in Dornbirn das wohl aufsehenerregendste Urlaubs-Angebot des Jahres. Von München aus geht es für 12 Tage auf die Malediven – Luxus-Unterkunft im Ritz-Carlton-Hotel sowie Halbpension und Emirates-Flug inklusive. In einem "Beach Pool Villa"-Doppelzimmer können es sich Urlauber auf der Insel im Indischen Ozean so richtig gut gehen lassen. Bei der Luxus-Reise gibt es jedoch einen Haken: Der Preis pro Person beträgt stolze 39.816 Euro(!). Der Urlaubs-Spaß auf der Insel wird zwar von Kunden des Reise-Unternehmens mit sechs von sechs Sternen bewertet. Ob die Vorarlberger auf dieses Angebot zugreifen werden, bleibt jedoch abzuwarten. Schräg, skurril, humorvoll, täglich neu! Das sind die lustigsten Leserfotos. Bildstrecke: Leserreporter des Tages [Jetzt kommentieren]

Reisebüro verlangt für 12 Tage Urlaub knapp 40.000 Euro - Leser | heute.at

Reisebüro verlangt für 12 Tage Urlaub knapp 40.000 Euro Vor dem Beginn des Sommers werden weltweit die Corona-Einschränkungen gelockert. Auch in Österreich wurden fast alle Regeln für die Ein- und Ausreise aufgehoben – "Heute" berichtete . Im Zuge des bevorstehenden Hitze-Sommers – "Heute" berichtete über die aktuellsten Prognosen – und der hartnäckigen Corona-Pandemie sehnen sich viele Österreicher nach dem wohlverdienten Urlaub. Ob dieser auf den Malediven stattfinden wird, ist jedoch fraglich. Dieser könnte nämlich etwas kostspieliger als gedacht ausfallen. 12 Tage Sonne und Strand für knapp 40.000 Euro pro Kopf "Heute"-Leserreporterin Sanja entdeckte vor einer Reise-Agentur in Dornbirn das wohl aufsehenerregendste Urlaubs-Angebot des Jahres. Von München aus geht es für 12 Tage auf die Malediven – Luxus-Unterkunft im Ritz-Carlton-Hotel sowie Halbpension und Emirates-Flug inklusive. In einem "Beach Pool Villa"-Doppelzimmer können es sich Urlauber auf der Insel im Indischen Ozean so richtig gut gehen lassen. Bei der Luxus-Reise gibt es jedoch einen Haken: Der Preis pro Person beträgt stolze 39.816 Euro(!). Der Urlaubs-Spaß auf der Insel wird zwar von Kunden des Reise-Unternehmens mit sechs von sechs Sternen bewertet. Ob die Vorarlberger auf dieses Angebot zugreifen werden, bleibt jedoch abzuwarten. Schräg, skurril, humorvoll, täglich neu! Das sind die lustigsten Leserfotos. Bildstrecke: Leserreporter des Tages [Jetzt kommentieren] Weiterlesen Rapid-Flops Alar, Barac und Ivan kurz vor Abgang Strache will härteres Vorgehen gegen Doppelstaatsbürger Herzogin Kate ist der Frisur-Liebling der Briten Paul McCartney hat Szene in "Fluch der Karibik 5" "Breaking Bad"-Star hilft Fan zu Abschlussball-Date

Reisebüro verlangt für 12 Tage Urlaub knapp 40.000 Euro Vor dem Beginn des Sommers werden weltweit die Corona-Einschränkungen gelockert. Auch in Österreich wurden fast alle Regeln für die Ein- und Ausreise aufgehoben – "Heute" berichtete . Im Zuge des bevorstehenden Hitze-Sommers – "Heute" berichtete über die aktuellsten Prognosen – und der hartnäckigen Corona-Pandemie sehnen sich viele Österreicher nach dem wohlverdienten Urlaub. Ob dieser auf den Malediven stattfinden wird, ist jedoch fraglich. Dieser könnte nämlich etwas kostspieliger als gedacht ausfallen. 12 Tage Sonne und Strand für knapp 40.000 Euro pro Kopf "Heute"-Leserreporterin Sanja entdeckte vor einer Reise-Agentur in Dornbirn das wohl aufsehenerregendste Urlaubs-Angebot des Jahres. Von München aus geht es für 12 Tage auf die Malediven – Luxus-Unterkunft im Ritz-Carlton-Hotel sowie Halbpension und Emirates-Flug inklusive. In einem "Beach Pool Villa"-Doppelzimmer können es sich Urlauber auf der Insel im Indischen Ozean so richtig gut gehen lassen. Bei der Luxus-Reise gibt es jedoch einen Haken: Der Preis pro Person beträgt stolze 39.816 Euro(!). Der Urlaubs-Spaß auf der Insel wird zwar von Kunden des Reise-Unternehmens mit sechs von sechs Sternen bewertet. Ob die Vorarlberger auf dieses Angebot zugreifen werden, bleibt jedoch abzuwarten. Schräg, skurril, humorvoll, täglich neu! Das sind die lustigsten Leserfotos. Bildstrecke: Leserreporter des Tages [Jetzt kommentieren] Weiterlesen Einigung auf Waffenruhe im Gazastreifen Diskonter verkauft jetzt Zebra-Fleisch Überlebenshilfe für Singles zu Weihnachten Tor-Gala in Rijeka! Austria feiert fulminanten 4:1-Sieg Leos Neue sieht aus wie die Alte

Kopfzerbrechen – Toilette in Schwechat sorgt für Lacher Auch wenn das persönliche Erleben manchmal etwas anderes vermuten lässt: In Österreich wird so wenig Bier getrunken, wie noch nie. Mit einem Pro-Kopf-Verbrauch von 103,6 Litern wurde 2020/21 ein historischer Tiefstand erreicht – "Heute" berichtete . Ein "Heute"-Leser befand sich – allen Trends zum Trotz – am Freitag in einem Brauhaus in Niederösterreich und läutete seinen persönlichen Start in das Wochenende ein. Nach ein paar Bier drückte der Schuh und der Wiener suchte eine Toilette auf. Dort angekommen verwunderte ihn der Blick mehrerer Frauen. Wiener fühlte sich beim Gang aufs Klo beobachtet "Heute"-Leserreporter Collin ließ es sich in der Schwechater Brauerei gut gehen und genoss die niederösterreichische Braukunst in vollen Zügen. Nach einer Bierverkostung musste der Wiener seiner Körperhygiene nachgehen und staunte im WC des Betriebes nicht schlecht: Über den Steh-Urinalen auf der Herren-Toilette waren nämlich mehrere Frauen abgebildet, die ihm die Entscheidung, wo der Wiener denn hingehen solle, sichtlich erschwerten. Leser: "Bin auf das Zweite von links gegangen" Während über dem ersten "Pinkelbecken" eine Dame mit ihren Fingern "etwas Kleines" wiedergibt, staunt eine abgelichtete Frau beim Hinuntersehen auf das zweite Pissoir. Über dem dritten Becken steht eine Frau mit einem Maßband,tbeim vierten Urinal hält eine Lady eine Foto-Kamera bereit. Über dem letzten Becken befindet sich eine Frau, die aus dem STaunen gar nicht mehr herauskommt. Der Wiener fand den kreativen Einfall der Brauerei amüsant, gab im Gespräch mit "Heute" jedoch zu: "Die Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen. Am Ende entschied ich mich aber doch für das zweite Becken von links", lachte der Wiener im "Heute"-Talk. Schräg, skurril, humorvoll, täglich neu! Das sind die lustigsten Leserfotos. Bildstrecke: Leserreporter des Tages [Jetzt kommentieren] Weiterlesen Reisebüro verlangt für 12 Tage Urlaub knapp 40.000 Euro Riesen-Stau nach Auflösung von unangemeldeter Demo Wiener kriegt gesunde Überraschung – Preis haut ihn um Gift-Alarm in Margareten – drei Personen im Spital Großer Feuerwehreinsatz nach Küchenbrand in Wien

Kopfzerbrechen – Toilette in Schwechat sorgt für Lacher - Leser | heute.at

Der Affenpocken-Ausbruch wird immer größer. Der erste Fall der Krankheit wurde am 7. Mai in Großbritannien gemeldet, rund zwei Wochen später sind bereits Hunderte Fälle außerhalb Afrikas bekannt. Betroffene gibt es am Freitagabend in Grossbritannien (20), Portugal (23), Spanien (30), Italien (1), Schweden (1), Belgien (2), USA (1), Kanada (2) und Deutschland (1). Einem weiteren Verdachtsfall wird in Australien nachgegangen. Am Morgen berichtete der Berliner Immunologe Leif Erik Sander auf Twitter von insgesamt "108 (Verdachts)Fällen in zehn Ländern außerhalb Afrikas." Auch wenn noch kein Fall in Österreich bekannt wurde, bereiten sich die Behörden auf einen Ausbruch vor. Ab Montag soll es in Österreich ein Contact-Tracing für die Rückverfolgung geben – "Heute" berichtete. Aktueller Ausbruch anders als vorherige Affenpocken ist eine seltene Erkrankung, die in Teilen Afrikas endemisch ist, also fortwährend gehäuft vorkommt. Doch auch außerhalb des Kontinents kam es in der Vergangenheit zu Fällen: In den Jahren 2018, 2019 und 2021 wurden einzelne Infektionen in Großbritannien beobachtet – stets verbunden mit Reisen in Gebiete, in denen die Erkrankung endemisch ist oder mit Kontakt zu Reiserückkehrenden oder kontaminierten Materialien. Im Jahr 2003 gab es einen größeren Ausbruch mit 70 bestätigten Fällen in den USA, verursacht durch importierte Präriehunde aus Ghana. Bei dem aktuellen Ausbruch ist das anders: Es ist das erste Mal, dass in Europa und den USA Infektionsketten von Affenpocken ohne bekannte Verbindung zu West- oder Zentralafrika beobachtet wurden. Esther Künzli, Stellvertretende Chefärztin vom Schweizerischen Tropen- und Public Health-Institut, ordnet für das Nachrichtenportal "20 Minuten" den Ausbruch ein. Frau Künzli, wie sehr beunruhigen Sie die Meldungen? Wir sollten sicher nicht in Panik verfallen. Nach derzeitigem Kenntnisstand brechen die Ansteckungsketten bei dem Affenpockenvirus meistens relativ schnell ab, es gab nur sehr selten sogenannte tertiäre Fälle, also Fälle, bei denen die zweite infizierte Person eine dritte ansteckt. Die längste beschriebene Kette umfasste sieben Übertragungen. Es ist aber auf jeden Fall wichtig, dass man die Situation eng beobachtet. Sind die zeitgleichen Häufungen in verschiedenen Ländern denn nicht ungewöhnlich? Im Moment fehlen uns noch epidemiologische Daten zu den Fällen, um abzuschätzen, ob und wie sie möglicherweise zusammenhängen. Durch unsere vernetzte Welt und aktive Reisetätigkeiten sind solche Häufungen schon möglich. Könnten eine frühere Covid-19-Infektion das Immunsystem der nun Infizierten beeinträchtigt haben? Einen solchen Zusammenhang prüft die WHO aktuell bei der Hepatitis bei Kindern. Darüber wissen wir noch zu wenig, aber ich halte es für unwahrscheinlich. Ansonsten müsste man ja diesen Effekt auch bei Krankheiten feststellen, die bei uns deutlich häufiger vorkommen als Affenpocken. Aufgrund der Berichterstattung erscheint das Affenpockenvirus vor allem Männer zu befallen, die sexuelle Kontakte mit anderen Männern haben. Ist das so? Das ist nicht grundsätzlich so. Der Eindruck ist aktuell entstanden, weil in einigen Meldungen der verschiedenen Länder, darauf hingewiesen wurde, dass homo- und bisexuelle Männer betroffen sind. Grundsätzlich kann sich jeder Mensch, unabhängig von seiner sexuellen Orientierung, mit dem Virus infizieren und es auch verbreiten. Das Affenpockenvirus kann durch Tröpfchen oder infektiöse Körpersekrete oder durch kontaminierte Oberflächen von Mensch zu Mensch übertragen werden. Allerdings braucht es dafür über längere Zeit engen Kontakt mit Infizierten. Alle Altersgruppen und alle Geschlechter sind empfänglich. Grundsätzlich sind Affenpocken deutlich weniger einfach von Mensch zu Mensch übertragbar als zum Beispiel Masern, Windpocken oder auch Covid-19. Mehr Artikel zum Thema Affenpocken: EU-Land stuft Affenpocken als gefährliche Krankheit ein (21.05.2022) Affenpocken in Österreich – Contact Tracing startet (20.05.2022) Erster Fall von Affenpocken in Deutschland bestätigt (20.05.2022) Affenpocken bei Österreichs Grenze – das musst du wissen (19.05.2022) Affenpocken-Seuche breitet sich weiter in Europa aus (19.05.2022) Nächste Seuche droht – wieder neue Fälle von Affenpocken (18.05.2022) Mann an äußerst seltenen Affenpocken erkrankt (09.05.2022) Sollten wir uns bei Aufenthalten mit vielen anderen Personen an einem Ort vorsehen? Nein. Das European Centre for Disease Control stuft aktuell das Risiko für eine Verbreitung von Affenpocken in der Allgemeinbevölkerung als gering ein. Wie wird sich der Ausbruch entwickeln? Die Covid-19-Pandemie hat uns aufgezeigt, dass ein Blick in die Zukunft immer schwierig ist, außerdem fehlen uns noch viele Informationen. Trotzdem bin ich optimistisch: Das Affenpockenvirus ist weniger ansteckend als andere Infektionskrankheiten und die ganz große Mehrheit der Fälle verläuft mild. Die WHO beruft Dringlichkeitssitzungen ein, Schweden hat die Affenpocken als "öffentliche Gefahr" eingestuft. Wie schätzen Sie das ein? Eine Dringlichkeitssitzung der WHO dient dazu, eine Situation wie die aktuell bestehende durch Experten einschätzen zu lassen. Sie sagt nicht notwendigerweise etwas über die Gefährlichkeit der Situation aus, sondern dient genau dazu, diese einzuschätzen. Insbesondere bei länderübergreifenden Geschehen ist ein koordiniertes Vorgehen wichtig. Zu Schweden kann ich mich nicht äußern, ich kenne die dortige Struktur der Agenturen der öffentlichen Gesundheit und deren Definitionen nicht. [Jetzt kommentieren] Weiterlesen Bauchnabel waschen – muss das wirklich sein? Vibrator bleibt stecken – Frau muss operiert werden Ärztin schmuggelt Geheim-Infos in Tampon aus Mariupol FFP2-Maske und 40 Grad – verträgt sich das? EU-Land stuft Affenpocken als gefährliche Krankheit ein

Affenpocken-Zahlen steigen – nun spricht Expertin - Gesundheit | heute.at

Affenpocken-Zahlen steigen – nun spricht Expertin Der Affenpocken-Ausbruch wird immer größer. Der erste Fall der Krankheit wurde am 7. Mai in Großbritannien gemeldet, rund zwei Wochen später sind bereits Hunderte Fälle außerhalb Afrikas bekannt. Betroffene gibt es am Freitagabend in Grossbritannien (20), Portugal (23), Spanien (30), Italien (1), Schweden (1), Belgien (2), USA (1), Kanada (2) und Deutschland (1). Einem weiteren Verdachtsfall wird in Australien nachgegangen. Am Morgen berichtete der Berliner Immunologe Leif Erik Sander auf Twitter von insgesamt "108 (Verdachts)Fällen in zehn Ländern außerhalb Afrikas." Auch wenn noch kein Fall in Österreich bekannt wurde, bereiten sich die Behörden auf einen Ausbruch vor. Ab Montag soll es in Österreich ein Contact-Tracing für die Rückverfolgung geben – "Heute" berichtete. Aktueller Ausbruch anders als vorherige Affenpocken ist eine seltene Erkrankung, die in Teilen Afrikas endemisch ist, also fortwährend gehäuft vorkommt. Doch auch außerhalb des Kontinents kam es in der Vergangenheit zu Fällen: In den Jahren 2018, 2019 und 2021 wurden einzelne Infektionen in Großbritannien beobachtet – stets verbunden mit Reisen in Gebiete, in denen die Erkrankung endemisch ist oder mit Kontakt zu Reiserückkehrenden oder kontaminierten Materialien. Im Jahr 2003 gab es einen größeren Ausbruch mit 70 bestätigten Fällen in den USA, verursacht durch importierte Präriehunde aus Ghana. Bei dem aktuellen Ausbruch ist das anders: Es ist das erste Mal, dass in Europa und den USA Infektionsketten von Affenpocken ohne bekannte Verbindung zu West- oder Zentralafrika beobachtet wurden. Esther Künzli, Stellvertretende Chefärztin vom Schweizerischen Tropen- und Public Health-Institut, ordnet für das Nachrichtenportal "20 Minuten" den Ausbruch ein. Frau Künzli, wie sehr beunruhigen Sie die Meldungen? Wir sollten sicher nicht in Panik verfallen. Nach derzeitigem Kenntnisstand brechen die Ansteckungsketten bei dem Affenpockenvirus meistens relativ schnell ab, es gab nur sehr selten sogenannte tertiäre Fälle, also Fälle, bei denen die zweite infizierte Person eine dritte ansteckt. Die längste beschriebene Kette umfasste sieben Übertragungen. Es ist aber auf jeden Fall wichtig, dass man die Situation eng beobachtet. Sind die zeitgleichen Häufungen in verschiedenen Ländern denn nicht ungewöhnlich? Im Moment fehlen uns noch epidemiologische Daten zu den Fällen, um abzuschätzen, ob und wie sie möglicherweise zusammenhängen. Durch unsere vernetzte Welt und aktive Reisetätigkeiten sind solche Häufungen schon möglich. Könnten eine frühere Covid-19-Infektion das Immunsystem der nun Infizierten beeinträchtigt haben? Einen solchen Zusammenhang prüft die WHO aktuell bei der Hepatitis bei Kindern. Darüber wissen wir noch zu wenig, aber ich halte es für unwahrscheinlich. Ansonsten müsste man ja diesen Effekt auch bei Krankheiten feststellen, die bei uns deutlich häufiger vorkommen als Affenpocken. Aufgrund der Berichterstattung erscheint das Affenpockenvirus vor allem Männer zu befallen, die sexuelle Kontakte mit anderen Männern haben. Ist das so? Das ist nicht grundsätzlich so. Der Eindruck ist aktuell entstanden, weil in einigen Meldungen der verschiedenen Länder, darauf hingewiesen wurde, dass homo- und bisexuelle Männer betroffen sind. Grundsätzlich kann sich jeder Mensch, unabhängig von seiner sexuellen Orientierung, mit dem Virus infizieren und es auch verbreiten. Das Affenpockenvirus kann durch Tröpfchen oder infektiöse Körpersekrete oder durch kontaminierte Oberflächen von Mensch zu Mensch übertragen werden. Allerdings braucht es dafür über längere Zeit engen Kontakt mit Infizierten. Alle Altersgruppen und alle Geschlechter sind empfänglich. Grundsätzlich sind Affenpocken deutlich weniger einfach von Mensch zu Mensch übertragbar als zum Beispiel Masern, Windpocken oder auch Covid-19. Mehr Artikel zum Thema Affenpocken: EU-Land stuft Affenpocken als gefährliche Krankheit ein (21.05.2022) Affenpocken in Österreich – Contact Tracing startet (20.05.2022) Erster Fall von Affenpocken in Deutschland bestätigt (20.05.2022) Affenpocken bei Österreichs Grenze – das musst du wissen (19.05.2022) Affenpocken-Seuche breitet sich weiter in Europa aus (19.05.2022) Nächste Seuche droht – wieder neue Fälle von Affenpocken (18.05.2022) Mann an äußerst seltenen Affenpocken erkrankt (09.05.2022) Sollten wir uns bei Aufenthalten mit vielen anderen Personen an einem Ort vorsehen? Nein. Das European Centre for Disease Control stuft aktuell das Risiko für eine Verbreitung von Affenpocken in der Allgemeinbevölkerung als gering ein. Wie wird sich der Ausbruch entwickeln? Die Covid-19-Pandemie hat uns aufgezeigt, dass ein Blick in die Zukunft immer schwierig ist, außerdem fehlen uns noch viele Informationen. Trotzdem bin ich optimistisch: Das Affenpockenvirus ist weniger ansteckend als andere Infektionskrankheiten und die ganz große Mehrheit der Fälle verläuft mild. Die WHO beruft Dringlichkeitssitzungen ein, Schweden hat die Affenpocken als "öffentliche Gefahr" eingestuft. Wie schätzen Sie das ein? Eine Dringlichkeitssitzung der WHO dient dazu, eine Situation wie die aktuell bestehende durch Experten einschätzen zu lassen. Sie sagt nicht notwendigerweise etwas über die Gefährlichkeit der Situation aus, sondern dient genau dazu, diese einzuschätzen. Insbesondere bei länderübergreifenden Geschehen ist ein koordiniertes Vorgehen wichtig. Zu Schweden kann ich mich nicht äußern, ich kenne die dortige Struktur der Agenturen der öffentlichen Gesundheit und deren Definitionen nicht. [Jetzt kommentieren] Weiterlesen Affenpocken kommen näher – Nachbarland meldet 1. Fall Bauchnabel waschen – muss das wirklich sein? Vibrator bleibt stecken – Frau muss operiert werden Ärztin schmuggelt Geheim-Infos in Tampon aus Mariupol FFP2-Maske und 40 Grad – verträgt sich das?

Auch wenn das persönliche Erleben manchmal etwas anderes vermuten lässt: In Österreich wird so wenig Bier getrunken, wie noch nie. Mit einem Pro-Kopf-Verbrauch von 103,6 Litern wurde 2020/21 ein historischer Tiefstand erreicht – "Heute" berichtete . Ein "Heute"-Leser befand sich – allen Trends zum Trotz – am Freitag in einem Brauhaus in Niederösterreich und läutete seinen persönlichen Start in das Wochenende ein. Nach ein paar Bier drückte der Schuh und der Wiener suchte eine Toilette auf. Dort angekommen verwunderte ihn der Blick mehrerer Frauen. Wiener fühlte sich beim Gang aufs Klo beobachtet "Heute"-Leserreporter Collin ließ es sich in der Schwechater Brauerei gut gehen und genoss die niederösterreichische Braukunst in vollen Zügen. Nach einer Bierverkostung musste der Wiener seiner Körperhygiene nachgehen und staunte im WC des Betriebes nicht schlecht: Über den Steh-Urinalen auf der Herren-Toilette waren nämlich mehrere Frauen abgebildet, die ihm die Entscheidung, wo der Wiener denn hingehen solle, sichtlich erschwerten. Leser: "Bin auf das Zweite von links gegangen" Während über dem ersten "Pinkelbecken" eine Dame mit ihren Fingern "etwas Kleines" wiedergibt, staunt eine abgelichtete Frau beim Hinuntersehen auf das zweite Pissoir. Über dem dritten Becken steht eine Frau mit einem Maßband,tbeim vierten Urinal hält eine Lady eine Foto-Kamera bereit. Über dem letzten Becken befindet sich eine Frau, die aus dem STaunen gar nicht mehr herauskommt. Der Wiener fand den kreativen Einfall der Brauerei amüsant, gab im Gespräch mit "Heute" jedoch zu: "Die Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen. Am Ende entschied ich mich aber doch für das zweite Becken von links", lachte der Wiener im "Heute"-Talk. Schräg, skurril, humorvoll, täglich neu! Das sind die lustigsten Leserfotos. Bildstrecke: Leserreporter des Tages [Jetzt kommentieren] Weiterlesen Reisebüro verlangt für 12 Tage Urlaub knapp 40.000 Euro Riesen-Stau nach Auflösung von unangemeldeter Demo Wiener kriegt gesunde Überraschung – Preis haut ihn um Gift-Alarm in Margareten – drei Personen im Spital Großer Feuerwehreinsatz nach Küchenbrand in Wien

Gleich zwei Großeinsätze für Feuerwehr, Rettung und Polizei am Sonntagmorgen im Bezirk St. Pölten-Land: Kurz nach 5.30 Uhr krachte ein Autolenker in Frankenfels (Bezirk Sankt Pölten-Land) gegen eine Mauer. Dabei wurden bis zu drei Personen im Wrack eingeklemmt, eine Person erwischte es laut Erstinformationen schlimm, insgesamt gab es drei Verletzte zu beklagen. Überschlag mit 5 Opfern Nur wenige Minuten später überschlug sich ein Pkw-Lenker mitten in Wilhelmsburg (Bezirk Sankt Pölten-Land): Mehrere Rettungswagen, drei Notärzte und ein Rettungshubschrauber standen im Einsatz, um die fünf Verletzten, teils Schwerverletzten, zu versorgen. Auch die Feuerwehren Wilhelmsburg und St. Pölten-St. Georgen mussten anrücken. [Jetzt kommentieren] Weiterlesen Das Geschäft mit dem Krieg lief auch 2018 gut NGO: Auch Papier-und Bio-Plastiksackerl nicht super Flaschenwurf & Platzsturm bei Tunesien gegen Türkei Hirschkuh "Puppi" brutal ermordet und gestohlen "Tunnel-Trauma" wird für Camper zur Nullnummer

Zwei Unfälle bei St. Pölten mit bis zu acht Verletzten - Niederösterreich | heute.at

Zwei Unfälle bei St. Pölten mit bis zu acht Verletzten Gleich zwei Großeinsätze für Feuerwehr, Rettung und Polizei am Sonntagmorgen im Bezirk St. Pölten-Land: Kurz nach 5.30 Uhr krachte ein Autolenker in Frankenfels (Bezirk Sankt Pölten-Land) gegen eine Mauer. Dabei wurden bis zu drei Personen im Wrack eingeklemmt, eine Person erwischte es laut Erstinformationen schlimm, insgesamt gab es drei Verletzte zu beklagen. Überschlag mit 5 Opfern Nur wenige Minuten später überschlug sich ein Pkw-Lenker mitten in Wilhelmsburg (Bezirk Sankt Pölten-Land): Mehrere Rettungswagen, drei Notärzte und ein Rettungshubschrauber standen im Einsatz, um die fünf Verletzten, teils Schwerverletzten, zu versorgen. Auch die Feuerwehren Wilhelmsburg und St. Pölten-St. Georgen mussten anrücken. [Jetzt kommentieren]

2 Unfälle am Sonntag im Bezirk St. Pölten: In Wilhelmsburg überschlug sich ein Pkw, in Frankenfels krachte ein Lenker gegen eine Mauer – 8 Verletzte. Gleich zwei Großeinsätze für Feuerwehr, Rettung und Polizei am Sonntagmorgen im Bezirk St. Pölten-Land: Kurz nach 5.30 Uhr krachte ein Autolenker in Frankenfels gegen eine Mauer. Dabei wurden bis zu drei Personen im Wrack eingeklemmt, eine Person erwischte es laut Erstinfo schlimm, insgesamt gab es drei Verletzte zu beklagen. Nur wenige Minuten später überschlug sich ein Pkw-Lenker mitten in Wilhelmsburg (Bezirk Sankt Pölten-Land): Mehrere Rettungswagen, drei Notärzte und ein Rettungshubschrauber standen im Einsatz, um die fünf Verletzten zu versorgen. Auch die Feuerwehren Wilhelmsburg und St. Pölten-St. Georgen waren vor Ort.

Frühstücks-Semmerl um 28 % teurer, dafür Wodka billiger Wegen der Teuerungswelle krachen viele Österreicher wie eine Kaisersemmel, sodass einem ohnedies der Bissen im Hals stecken bleibt: Doch wie schaut es eigentlich mit der beliebten Semmel – billige Maschinensemmel, Kaisersemmel und Handsemmel – aus? "Heute" machte einen Rundgang durch mehrere Supermärkte, Diskonter und Bäckereien. Billa hat billigere Kaisersemmel Bei Sparkostet eine billige Semmel 19 Cent. Vor einem Jahr noch kostete dasselbe Produkt lediglich 15 Cent - eine Preissteigerung von knapp 27 Prozent. Die Kaisersemmel gibt es bei Spar um 39 Cent (von 35 Cent). Für eine Bio-Handsemmelmuss man bei Spar jetzt 75 Cent löhnen (früher 69 Cent). Ähnliches Bild bei Billa: Die Billigsemmel gibt es um 19 Cent - auch sie wurde somit um 4 Cent teurer. Die Kaisersemmel gibt es bei Billa um einen Cent günstiger als bei Spar: Um 38 Cent. Semmel um 19 Cent bei Penny Die "billigste Kaisersemmel" führt Pennymit 19 Cent. Obwohl der Diskonter - zumindest im Shop in St. Pölten - nur diese eine Semmel führt und sich diese nicht von den Billigsemmerl von Spar oder Billa unterscheidet. Die günstigste "echte" Kaisersemmel gibt es beim Backwerk um 32 Cent. Aber: Früher kostete das runde Gebäck dort nur 25 Cent. Eine Preissteigerungen von 7 Cent oder 28 Prozent. Überraschend günstig ist die Kaisersemmel auch beim OKAY (ehemals Konsum, gibt es noch 3 Filialen in Wien, je eine in St. Pölten, Wr. Neustadt, Krems, Anm.) mit 35 Cent. Bäckereien teurer Deutlich teurer sind die Semmerl beim Bäcker. Beim Anker kostet eine Kaisersemmel 40 Cent, eine Bio-Handsemmel 0,95 Euro. Beim Hager kommt die Kaisersemmel auf 43 Cent, die Handsemmelauf über einen Euro: 1,05 Euro. Nur zur Erinnerung: Bereits im August 2021 war es zu Preiserhöhungen bei Semmeln gekommen. Die Billigsemmel stieg damals von 15 auf 17 Cent - mehr dazu hier . Preis-Explosion ohne Ende - höchste Kosten seit 40 Jahren: Alle Preiserhöhungen findest Du https://www.heute.at/s/inflation-in-oesterreich-preis-explosion-ohne-ende-hoechste-kosten-seit-40-jahren-100207636 Die Verbraucherpreise sind in Österreich auch im Vormonat ungebremst weiter gestiegen. Die Inflationsratefür April 2022lag laut Statistik Austria bei 7,2 Prozent(März 2022: 6,8 Prozent). Hauptpreistreiber waren Nahrungsmittel, Sprit und Wohnen. Das wurde merklich teurer Interessant beziehungsweise bemerkenswert: Faschiertes Fleisch wurde um 27,1 % teurer und somit weit teurer als die restlichen Fleischprodukte - mehr dazu hier. Mehl stieg um 24,4 %, Butter gar um 25, 7 %, Speiseöle um 17,7 %, Bohnenkaffee um satte 15 Prozent. Aber es gibt auch einige Lichtblicke: Süßwaren wurden um 2,5 Prozent billiger, Fertiggerichte gibt es jetzt auch immerhin um 2,3 % günstiger. Billiger Schnaps Schnaps statt Semmerl zum Frühstück? Bei den Preisen und den daraus resultierenden Sorgen der Menschen wäre dies durchaus verständlich: Spirituosen und Liköre wurden nämlich sogar um 5,7 % billiger. Und wirklich wahr, ein Supermarktrundgang zeigte: Bekannte Whiskys wie Jonny Walker, Jim Beam oder Four Roses blieben beim Spar preislich zwischen 16 und 17 Euro gleich, ein ganz ähnliches Bild auch beim Billa. Nur die Billigstmarken Whisky wie Golden Dew oder Kentucky Jack gingen um 50 Cent bzw. einen Euro in die Höhe. Supermarkt-Preis-Checker vom 30. April 2022 Bei Penny gibt es eine 0,7-Liter-Flasche Jim Beam sogar um 10,99 Euro, eine Flasche Ballentines kostet nur 11,99 Euro. Die Billig-Whisky gibt es bei Penny um 8,49 bzw. 9,49 Euro. Vergleich lohnt sich Eine Flasche Billigst-Wodka kostet bei Penny so viel wie vor zehn Jahren: 4,99 Euro für eine Flasche Borisov, 700 Milliliter Inhalt. Auch der beliebte Eristoff Ice ist bei Penny um sehr günstige 1,19 Euro zu haben. Bei Interspar Online gab es allerdings den Eristoff Ice in Aktion (gültig bis min. 18. Mai) um 99 Cent statt 1,69 Euro. Also: Vergleichenzahlt sich in jedem Fall aus. [Jetzt kommentieren] Weiterlesen Flixbus-Fahrerin rettet Passagiere vor Feuer Schwarzes Schaf lief durch Stadt: Feuerwehr rettete es Diesen Fehler sollten Sie bei Ikea besser vermeiden Philippinischer Präsident Duterte erzwingt Kuss Stöger-Tabelle! So gut ist der BVB-Trainer wirklich

Frühstücks-Semmerl um 28 % teurer, dafür Wodka billiger - Niederösterreich | heute.at

Frühstücks-Semmerl um 28 % teurer, dafür Wodka billiger Wegen der Teuerungswelle krachen viele Österreicher wie eine Kaisersemmel, sodass einem ohnedies der Bissen im Hals stecken bleibt: Doch wie schaut es eigentlich mit der beliebten Semmel – billige Maschinensemmel, Kaisersemmel und Handsemmel – aus? "Heute" machte einen Rundgang durch mehrere Supermärkte, Diskonter und Bäckereien. Billa hat billigere Kaisersemmel Bei Sparkostet eine billige Semmel 19 Cent. Vor einem Jahr noch kostete dasselbe Produkt lediglich 15 Cent - eine Preissteigerung von knapp 27 Prozent. Die Kaisersemmel gibt es bei Spar um 39 Cent (von 35 Cent). Für eine Bio-Handsemmelmuss man bei Spar jetzt 75 Cent löhnen (früher 69 Cent). Ähnliches Bild bei Billa: Die Billigsemmel gibt es um 19 Cent - auch sie wurde somit um 4 Cent teurer. Die Kaisersemmel gibt es bei Billa um einen Cent günstiger als bei Spar: Um 38 Cent. Semmel um 19 Cent bei Penny Die "billigste Kaisersemmel" führt Pennymit 19 Cent. Obwohl der Diskonter - zumindest im Shop in St. Pölten - nur diese eine Semmel führt und sich diese nicht von den Billigsemmerl von Spar oder Billa unterscheidet. Die günstigste "echte" Kaisersemmel gibt es beim Backwerk um 32 Cent. Aber: Früher kostete das runde Gebäck dort nur 25 Cent. Eine Preissteigerungen von 7 Cent oder 28 Prozent. Überraschend günstig ist die Kaisersemmel auch beim OKAY (ehemals Konsum, gibt es noch 3 Filialen in Wien, je eine in St. Pölten, Wr. Neustadt, Krems, Anm.) mit 35 Cent. Bäckereien teurer Deutlich teurer sind die Semmerl beim Bäcker. Beim Anker kostet eine Kaisersemmel 40 Cent, eine Bio-Handsemmel 0,95 Euro. Beim Hager kommt die Kaisersemmel auf 43 Cent, die Handsemmelauf über einen Euro: 1,05 Euro. Nur zur Erinnerung: Bereits im August 2021 war es zu Preiserhöhungen bei Semmeln gekommen. Die Billigsemmel stieg damals von 15 auf 17 Cent - mehr dazu hier . Preis-Explosion ohne Ende - höchste Kosten seit 40 Jahren: Alle Preiserhöhungen findest Du https://www.heute.at/s/inflation-in-oesterreich-preis-explosion-ohne-ende-hoechste-kosten-seit-40-jahren-100207636 Die Verbraucherpreise sind in Österreich auch im Vormonat ungebremst weiter gestiegen. Die Inflationsratefür April 2022lag laut Statistik Austria bei 7,2 Prozent(März 2022: 6,8 Prozent). Hauptpreistreiber waren Nahrungsmittel, Sprit und Wohnen. Das wurde merklich teurer Interessant beziehungsweise bemerkenswert: Faschiertes Fleisch wurde um 27,1 % teurer und somit weit teurer als die restlichen Fleischprodukte - mehr dazu hier. Mehl stieg um 24,4 %, Butter gar um 25, 7 %, Speiseöle um 17,7 %, Bohnenkaffee um satte 15 Prozent. Aber es gibt auch einige Lichtblicke: Süßwaren wurden um 2,5 Prozent billiger, Fertiggerichte gibt es jetzt auch immerhin um 2,3 % günstiger. Billiger Schnaps Schnaps statt Semmerl zum Frühstück? Bei den Preisen und den daraus resultierenden Sorgen der Menschen wäre dies durchaus verständlich: Spirituosen und Liköre wurden nämlich sogar um 5,7 % billiger. Und wirklich wahr, ein Supermarktrundgang zeigte: Bekannte Whiskys wie Jonny Walker, Jim Beam oder Four Roses blieben beim Spar preislich zwischen 16 und 17 Euro gleich, ein ganz ähnliches Bild auch beim Billa. Nur die Billigstmarken Whisky wie Golden Dew oder Kentucky Jack gingen um 50 Cent bzw. einen Euro in die Höhe. Supermarkt-Preis-Checker vom 30. April 2022 Bei Penny gibt es eine 0,7-Liter-Flasche Jim Beam sogar um 10,99 Euro, eine Flasche Ballentines kostet nur 11,99 Euro. Die Billig-Whisky gibt es bei Penny um 8,49 bzw. 9,49 Euro. Vergleich lohnt sich Eine Flasche Billigst-Wodka kostet bei Penny so viel wie vor zehn Jahren: 4,99 Euro für eine Flasche Borisov, 700 Milliliter Inhalt. Auch der beliebte Eristoff Ice ist bei Penny um sehr günstige 1,19 Euro zu haben. Bei Interspar Online gab es allerdings den Eristoff Ice in Aktion (gültig bis min. 18. Mai) um 99 Cent statt 1,69 Euro. Also: Vergleichenzahlt sich in jedem Fall aus. [Jetzt kommentieren] Weiterlesen Dorfbewohner beten Büffel mit zwei Köpfen an Standortabkommen soll Wiens Industrie sichern Dortmund-Fans sammeln Geld für Austria Salzburg Alternativen zum klassischen Bankkredit Marlenes Diary: Kollegialer Kampf beim Business Run

Wegen der Teuerungswelle krachen viele Österreicher wie eine Kaisersemmel, sodass einem ohnedies der Bissen im Hals stecken bleibt: Doch wie schaut es eigentlich mit der beliebten Semmel – billige Maschinensemmel, Kaisersemmel und Handsemmel – aus? "Heute" machte einen Rundgang durch mehrere Supermärkte, Diskonter und Bäckereien. Billa hat billigere Kaisersemmel Bei Sparkostet eine billige Semmel 19 Cent. Vor einem Jahr noch kostete dasselbe Produkt lediglich 15 Cent - eine Preissteigerung von knapp 27 Prozent. Die Kaisersemmel gibt es bei Spar um 39 Cent (von 35 Cent). Für eine Bio-Handsemmelmuss man bei Spar jetzt 75 Cent löhnen (früher 69 Cent). Ähnliches Bild bei Billa: Die Billigsemmel gibt es um 19 Cent - auch sie wurde somit um 4 Cent teurer. Die Kaisersemmel gibt es bei Billa um einen Cent günstiger als bei Spar: Um 38 Cent. Semmel um 19 Cent bei Penny Die "billigste Kaisersemmel" führt Pennymit 19 Cent. Obwohl der Diskonter - zumindest im Shop in St. Pölten - nur diese eine Semmel führt und sich diese nicht von den Billigsemmerl von Spar oder Billa unterscheidet. Die günstigste "echte" Kaisersemmel gibt es beim Backwerk um 32 Cent. Aber: Früher kostete das runde Gebäck dort nur 25 Cent. Eine Preissteigerungen von 7 Cent oder 28 Prozent. Überraschend günstig ist die Kaisersemmel auch beim OKAY (ehemals Konsum, gibt es noch 3 Filialen in Wien, je eine in St. Pölten, Wr. Neustadt, Krems, Anm.) mit 35 Cent. Bäckereien teurer Deutlich teurer sind die Semmerl beim Bäcker. Beim Anker kostet eine Kaisersemmel 40 Cent, eine Bio-Handsemmel 0,95 Euro. Beim Hager kommt die Kaisersemmel auf 43 Cent, die Handsemmelauf über einen Euro: 1,05 Euro. Nur zur Erinnerung: Bereits im August 2021 war es zu Preiserhöhungen bei Semmeln gekommen. Die Billigsemmel stieg damals von 15 auf 17 Cent - mehr dazu hier . Preis-Explosion ohne Ende - höchste Kosten seit 40 Jahren: Alle Preiserhöhungen findest Du https://www.heute.at/s/inflation-in-oesterreich-preis-explosion-ohne-ende-hoechste-kosten-seit-40-jahren-100207636 Die Verbraucherpreise sind in Österreich auch im Vormonat ungebremst weiter gestiegen. Die Inflationsratefür April 2022lag laut Statistik Austria bei 7,2 Prozent(März 2022: 6,8 Prozent). Hauptpreistreiber waren Nahrungsmittel, Sprit und Wohnen. Das wurde merklich teurer Interessant beziehungsweise bemerkenswert: Faschiertes Fleisch wurde um 27,1 % teurer und somit weit teurer als die restlichen Fleischprodukte - mehr dazu hier. Mehl stieg um 24,4 %, Butter gar um 25, 7 %, Speiseöle um 17,7 %, Bohnenkaffee um satte 15 Prozent. Aber es gibt auch einige Lichtblicke: Süßwaren wurden um 2,5 Prozent billiger, Fertiggerichte gibt es jetzt auch immerhin um 2,3 % günstiger. Billiger Schnaps Schnaps statt Semmerl zum Frühstück? Bei den Preisen und den daraus resultierenden Sorgen der Menschen wäre dies durchaus verständlich: Spirituosen und Liköre wurden nämlich sogar um 5,7 % billiger. Und wirklich wahr, ein Supermarktrundgang zeigte: Bekannte Whiskys wie Jonny Walker, Jim Beam oder Four Roses blieben beim Spar preislich zwischen 16 und 17 Euro gleich, ein ganz ähnliches Bild auch beim Billa. Nur die Billigstmarken Whisky wie Golden Dew oder Kentucky Jack gingen um 50 Cent bzw. einen Euro in die Höhe. Supermarkt-Preis-Checker vom 30. April 2022 Bei Penny gibt es eine 0,7-Liter-Flasche Jim Beam sogar um 10,99 Euro, eine Flasche Ballentines kostet nur 11,99 Euro. Die Billig-Whisky gibt es bei Penny um 8,49 bzw. 9,49 Euro. Vergleich lohnt sich Eine Flasche Billigst-Wodka kostet bei Penny so viel wie vor zehn Jahren: 4,99 Euro für eine Flasche Borisov, 700 Milliliter Inhalt. Auch der beliebte Eristoff Ice ist bei Penny um sehr günstige 1,19 Euro zu haben. Bei Interspar Online gab es allerdings den Eristoff Ice in Aktion (gültig bis min. 18. Mai) um 99 Cent statt 1,69 Euro. Also: Vergleichenzahlt sich in jedem Fall aus. [Jetzt kommentieren]

Vor zehn Jahren stellte Herbert Schnalzer die Weichen für sein neuen Leben. Der Steirer blieb mit seinem Auto betrunken auf Bahngleisen hängen, er hatte 2,2 Promille im Blut. Es war das unrühmliche Ende einer langen Reihe von "Alkoholexzessen, Abstürzen, Sucht und finanziellem Ruin". Der Sänger und Pianist war bis zu seinem Unfall vier bis sechs Mal in der Woche am Abend unterwegs, er feierte mehr, als er vertragen konnte. "Zum Schluss habe ich sechs bis sieben Bier und zwei Flaschen Wein pro Tag getrunken. Danach bin ich oft noch ausgegangen und es ist weitergegangen", erzählt der 47-Jährige im "Heute"-Gespräch. Unfall als Rettung "Es war die Tagesdosis, die ich gebraucht habe. Es musste irgendwann einen Klescher machen." Nach einem Auftritt und zu vielen Getränken stieg Schnalzer noch in seinen Wagen, er wollte eine Abkürzung nach Hause nehmen. "Ich bin auf dem Gleiskörper steckengeblieben, total betrunken. Ich habe meinen Führerschein für zwei Jahre abgeben müssen. Das war meine Rettung." Denn der Musiker hatte zu diesem Zeitpunkt bereits massive gesundheitliche Probleme. "Ich hatte Verfärbungen in den Augen und Leberprobleme, das wäre nicht gut ausgegangen." Schnalzer ist dem Schicksal dankbar für die radikale Umleitung, die sein Leben erfahren hat. "Die ersten sechs Monate waren die Hölle. Ich habe mich selbst auf kalten Entzug gesetzt. Ich hatte schlimme Entzugserscheinungen und musste jeden Tag mein Bett frisch überziehen." Schnalzer wollte es ohne Hilfe schaffen, ein paar Stunden Gesprächstherapie nahm er dennoch in Anspruch. "Die Härte gegen mich selbst war mein Antrieb." Seine Beziehung zerbrach, doch für seinen Sohn wollte der Steirer trocken werden. "Ich trinke nichts mehr, das habe ich für mein Kind geschafft", sagt er stolz. Podcast statt Promille Schnalzer nahm 25 Kilo ab und erfand sich neu. Er nahm einen Podcast auf, in dem er in den ersten beiden Folgen seine eigene Geschichte erzählte. Daraus entwickelten sich Interviews mit anderen, heute führt er ein boomendes Geschäft. Mit seiner Lifebiz20-Akademie produziert Schnalzer inzwischen Podcasts für CEOs, Coaches, Berater und andere, die spannende Lebensgeschichten erzählen. Der 47-Jährige ist inzwischen der wohl größte Podcaster des Landes, er hat in den letzten drei Jahren über drei Millionen Minuten netto gesendet. "Es ist der Wahnsinn", freut er sich. Auch finanziell geht es Schnalzer nun wieder gut. "Ich habe früher jedes Monat 2000 bis 2.500 Euro fürs Trinken ausgegeben. Ich habe mein ganzes Geld verfeiert", gibt er offen zu. "Ich bin mit einem Minus von 50.000 Euro dagestanden." Doch er arbeitete hart und konnte seine Schulden tilgen. "Ich stehe zu meiner Vergangenheit. Ich bin froh, es geschafft zu haben." [Jetzt kommentieren] Weiterlesen Öl, Fleisch – hier trifft uns Teuerung besonders hart Unternehmen sucht jetzt 1.000 neue Mitarbeiter Teuerung extrem – dieser Mini-Einkauf kostet jetzt 60 € Mitarbeiter betrog Fahrschule: Nun sollen Kunden zahlen Verkehrsstrafe – Wiener will, dass Minister für ihn zahlt

Ex-Alkoholiker war pleite, nun ist er Podcast-Profi - Österreich | heute.at

Ex-Alkoholiker war pleite, nun ist er Podcast-Profi Vor zehn Jahren stellte Herbert Schnalzer die Weichen für sein neuen Leben. Der Steirer blieb mit seinem Auto betrunken auf Bahngleisen hängen, er hatte 2,2 Promille im Blut. Es war das unrühmliche Ende einer langen Reihe von "Alkoholexzessen, Abstürzen, Sucht und finanziellem Ruin". Der Sänger und Pianist war bis zu seinem Unfall vier bis sechs Mal in der Woche am Abend unterwegs, er feierte mehr, als er vertragen konnte. "Zum Schluss habe ich sechs bis sieben Bier und zwei Flaschen Wein pro Tag getrunken. Danach bin ich oft noch ausgegangen und es ist weitergegangen", erzählt der 47-Jährige im "Heute"-Gespräch. Unfall als Rettung "Es war die Tagesdosis, die ich gebraucht habe. Es musste irgendwann einen Klescher machen." Nach einem Auftritt und zu vielen Getränken stieg Schnalzer noch in seinen Wagen, er wollte eine Abkürzung nach Hause nehmen. "Ich bin auf dem Gleiskörper steckengeblieben, total betrunken. Ich habe meinen Führerschein für zwei Jahre abgeben müssen. Das war meine Rettung." Denn der Musiker hatte zu diesem Zeitpunkt bereits massive gesundheitliche Probleme. "Ich hatte Verfärbungen in den Augen und Leberprobleme, das wäre nicht gut ausgegangen." Schnalzer ist dem Schicksal dankbar für die radikale Umleitung, die sein Leben erfahren hat. "Die ersten sechs Monate waren die Hölle. Ich habe mich selbst auf kalten Entzug gesetzt. Ich hatte schlimme Entzugserscheinungen und musste jeden Tag mein Bett frisch überziehen." Schnalzer wollte es ohne Hilfe schaffen, ein paar Stunden Gesprächstherapie nahm er dennoch in Anspruch. "Die Härte gegen mich selbst war mein Antrieb." Seine Beziehung zerbrach, doch für seinen Sohn wollte der Steirer trocken werden. "Ich trinke nichts mehr, das habe ich für mein Kind geschafft", sagt er stolz. Podcast statt Promille Schnalzer nahm 25 Kilo ab und erfand sich neu. Er nahm einen Podcast auf, in dem er in den ersten beiden Folgen seine eigene Geschichte erzählte. Daraus entwickelten sich Interviews mit anderen, heute führt er ein boomendes Geschäft. Mit seiner Lifebiz20-Akademie produziert Schnalzer inzwischen Podcasts für CEOs, Coaches, Berater und andere, die spannende Lebensgeschichten erzählen. Der 47-Jährige ist inzwischen der wohl größte Podcaster des Landes, er hat in den letzten drei Jahren über drei Millionen Minuten netto gesendet. "Es ist der Wahnsinn", freut er sich. Auch finanziell geht es Schnalzer nun wieder gut. "Ich habe früher jedes Monat 2000 bis 2.500 Euro fürs Trinken ausgegeben. Ich habe mein ganzes Geld verfeiert", gibt er offen zu. "Ich bin mit einem Minus von 50.000 Euro dagestanden." Doch er arbeitete hart und konnte seine Schulden tilgen. "Ich stehe zu meiner Vergangenheit. Ich bin froh, es geschafft zu haben." [Jetzt kommentieren] Weiterlesen Öl, Fleisch – hier trifft uns Teuerung besonders hart Unternehmen sucht jetzt 1.000 neue Mitarbeiter Teuerung extrem – dieser Mini-Einkauf kostet jetzt 60 € Mitarbeiter betrog Fahrschule: Nun sollen Kunden zahlen Verkehrsstrafe – Wiener will, dass Minister für ihn zahlt

Franchise Messe Österreich – die jungen Wilden und etablierte Systeme
präsentieren sich in der Wiener Stadthalle
Die Franchise-Szene ist in Bewegung, junge Systeme drängen auf den Markt um rasch Markenanteile mit ihren innovativen Produkten oder Dienstleistungen zu erobern. Die Franchise Messe Österreich ist bekannt als Markenschau von sehr jungen bis sehr etablierten brands auf allen Investment-Levels. 91% der Systeme wollen expandieren. (Studie ÖFV 2021)
„Es gibt wohl keinen Wirtschafszweig, in dem Franchising nicht zu finden ist“, so Barbara Steiner, Gen.Sekr. des Österreichischen Franchise Verbandes. Und weiter „Laut unserer letzten Studie 2021 liegen die Branchen Lebensmittel und Gastronomie und Bauen vorne, die in Summe circa 45% ausmachen.
Carina Felzmann, Cox Orange und Veranstalterin
„Es wird eine sehr lebendige Messe mit vielen Newcomern aus ganz unterschiedlichen Branchen – Technik und Lieferservices stehen hoch im Kurs. Wir freuen uns auf diese frische Markenschau!“
Die jungen Wilden auf der Messe, u.a.
· das Fitness-label Bodyclub24 EMS-Training, automatische Anzugsteuerung durch APP für Training zu Hause und reale Bodyclubs
· Sushi Palace ist in Deutschland der größte Lieferdienst was Sushi angeht und möchte sich nun europaweit aufstellen bis Beverly Hills in den USA aufstellen (Eröffnung Juli ´22).
· Pipapo ein österreichisches Marktrestaurant mit Schauküche für mediterrane und regionale Küche zum Verzehr im Restaurant, für Abholung und Zustellung und Kooperation mit Lieferservices.
· Damn Plastic : Beratung/Wirtschaft zur Vermeidung von Plastik.
· Husse: 1987 in Schweden gegründet, heute in 50 Ländern weltweit vertreten. Somit ist Husse der führende Anbieter für Premium Haustiernahrung mit Lieferservice und persönlicher Beratung. Jetzt neu in Österreich.
· Storeroom hier geht es zwar wie bei allen Selfstorage-Anbietern um Lagerräume gegen Geld – allerdings hier nach Standard der DIN 15696 – Automatisierung ist das Thema. Storeroom ist der erste Anbieter online buchbar, mit einem elektronischen Schlosssystem welches per Smartphone-App angesteuert wird.
· RobShare ist das erste Franchise-System weltweit, welches sich auf die Vermietung von Service-Robotern spezialisiert hat.
· RUFF Ein enzigartiges Indoor Golf Erlebnis mit modernsten Golf-Simulatoren für Golfer und Nicht-Golfer.
· The Vending Brothers, haben sich auf Minivending-Automaten mit Videoscreens spezialisiert.
· Sartorius Werkzeuge sind zwar mit mit ihren über 140 Jahren Fertigungs-Knowhow keine Branchen-Newcomer, aber auf der österreichischen Franchise-Szene sehr wohl… Der deutsche Werkzeuglieferant ist spezialisiert für die Metallbe- und verarbeitende Industrie. Digitale Services und eine europaweite Lieferung in nur 24 Stunden sind selbstverständlich….
Einige der etablierten Marken auf der Messe, u.a.
McDonald´s, Ankerbrot, Lucky Car, die 24-Stundenbetreuung AIS, Das Futterhaus, Burgerista, Unimarkt, Mailboxes Etc., Pearl Augenoptik, Ekosen ein slowenischer Spezialist für Öko-Heizungen, das Fitness-Label Bodystreet, Bistrobox (Pizza-Automat) u.a.
Zielgruppe der Messe: Die Messe richtet sich an vor allem an Menschen, die überlegen, sich mit Franchising selbständig zu machen, sowie an Unternehmen, die über Franchising expandieren oder eine weitere Marke in ihr Portfolio aufnehmen wollen und an jene, die in die Markenwelt des Franchisings eintauchen wollen.

unternehmerweb

Vielfalt in der Franchise-Szene

Durch die konsequente Nutzung von Data Analytics haben Finanzchefs in Unternehmen deutlich an Einfluss gewonnen.
Finanzchefs sind durch die Digitalisierung in ihrer Rolle nicht nur sichtbarer, sondern auch hinsichtlich ihrer innerbetrieblichen Beratungsfunktion verlässlicher und vertrauenswürdiger geworden. Insbesondere durch die Möglichkeiten, die intelligente Datenanalysetechnologien bieten, stehen ihnen Finanzdaten zur Verfügung, die um ein Vielfaches präziser sind, als dies noch vor zehn oder 20 Jahren der Fall war. Dadurch sind sie in der Lage, die Geschäftsleitung bei wichtigen Entscheidungen zu unterstützen, vorausschauend zu planen und schnell auf Veränderungen zu reagieren. Ihr Einfluss in den Unternehmen ist damit so groß wie nie zuvor.
Die Rolle des Chief Financial Officers (CFO) hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Finanzchefs verlassen sich im digitalen Zeitalter nicht mehr nur auf Zahlen, sondern auch auf Technologien, wenn sie die Herausforderungen und Chancen ihres Unternehmens analysieren. Anstatt sich rein auf die Finanzdaten der Vergangenheit zu stützen, können sie anhand von Echtzeit-Datenanalysen und prädiktiven Verfahren in gleicher Weise vorausschauende Kalkulationen und Prognosen erstellen, die wesentlich genauer sind als früher. Das ermöglicht vorausschauende Planungsprozesse – ein wertvolles Instrument insbesondere angesichts zunehmender Disruption und sich schnell verändernder Kundenerwartungen. CFOs, die datengestützt handeln und entscheiden, haben daher einen großen Einfluss auf die strategische Entscheidungsfindung ihres Unternehmens. Vielerorts befinden sich Finanzchefs, die datenbasiert agieren, gar in einer völlig neuen Position: Ihre Rolle wandelt sich vom reinen „Zahlenlieferanten“ hin zum strategischen Sparrings-Partner des CEO, der mit diesem auf Augenhöhe zusammenarbeitet und im Idealfall das zentrale „Tandem“ des betrieblichen Top-Managements bildet.
CFOs im digitalen Zeitalter sind zudem präsenter und sichtbarer im Unternehmen. Sie stehen in ständigem und direktem Austausch mit den übrigen Teams ihres Betriebs – vom Vertrieb und Kundendienst bis hin zum Marketing und Personalwesen. Dadurch können sie besser verstehen, in welche Unternehmensbereiche und Technologien investiert werden muss, damit das Unternehmen zukunftsfähig bleibt. Mithilfe von vernetzten Plattformen und Anwendungen ermitteln sie für jede beliebige Geschäftsfunktion die finanzielle Performance, um die jeweiligen Herausforderungen und Chancen sowohl rückblickend als auch prospektiv zu bewerten.
Fundierte Entscheidungen, Triebfeder für Innovation
Besonders fundierte Erkenntnisse lassen sich mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen (ML) für Vorhersagen, Projektierungen und die Zukunftsplanungen gewinnen. Da es sich dabei um selbstlernende Systeme handelt, welche die aus vergangenen Analysen gewonnenen Erkenntnisse auch bei nachfolgenden Auswertungen mit ins Kalkül ziehen und gegebenenfalls anpassen oder korrigieren, werden die Ergebnisse mit der Zeit immer genauer, da die zur Verfügung stehende Datenbasis stetig wächst. Gegenstand der Analysen sind darüber hinaus nicht mehr nur reine Finanzdaten, sondern aggregierte Informationen aus dem gesamten Unternehmen, die aus unterschiedlichen Systemen zusammengeführt werden.
Dies führt zu einer soliden Datenbasis, die dabei hilft, Veränderungen schnell und effizient über mehrere Geschäftsbereiche hinweg umzusetzen. Voraussetzung ist allerdings, dass die gesamte Belegschaft hinter den geplanten Neuerungen steht. CFOs sollten deshalb als eine der der Triebfedern für Innovation im Unternehmen und als verantwortungsvolle Führungskraft nicht nur die reinen Finanzen, sondern auch die Menschen im Blick haben und dafür sorgen, dass alle Mitarbeiter nachvollziehen können, welche Faktoren den gewünschten Wandel vorantreiben und wie sie zum Erfolg führen.
Auch bei unvorhergesehenen Veränderungen – Stichwort: Krisenmanagement – können CFOs mithilfe von KI-gestützten Prognosen und Strategien, die auch Eventualitäten einkalkulieren, schnell reagieren und so wichtige Unterstützung für das Top-Management bieten. Gleichzeitig wird es möglich, durch präskriptive Planungsmodelle das Unternehmen davor zu schützen, dass sich unerwünschte Situationen wiederholen.
Jessica Classen, Finance Director Central Europe bei Sage, kommentiert: „Der CFO hat seinen Platz heute im Herzen des Unternehmens – im wörtlichen und im übertragenen Sinne. Dank digitaler Technologien ist er in der Lage, fundierte Entscheidungen über die Strategien und Richtlinien für die gesamte Organisation zu treffen. Ein Finanzchef, der die neuen Möglichkeiten nutzt, kann von der Vergangenheit über die Gegenwart bis hin zur Zukunft blicken. Damit erhält er ein Gesamtbild seines Unternehmens – eine entscheidende Voraussetzung dafür, auch ambitionierte Ziele erreichen zu können.“
www.sage.com/de-de

Bizzcheck.de

Die neue Rolle des CFO: Aktiver Gestalter der Unternehmenstransformation


In der Öffentlichkeit ist der Flop der gleich sieben Volksbegehren erstaunlich untergangen, die Anfang Mai unterschrieben werden konnten. Trotz der erhofften Cross-Marketing-Effekte, die Unterstützern des einen Begehrens durch die gleichzitige Möglichkeit auch die Unterzeichnung anderer erleichtern, haben diese Begehren allesamt nur sehr flauen Zuspruch erfahren. Das bestplatzierte namens "Stoppt Lebendtiertransporte" gelangte in der Liste aller österreichischen Begehren nur auf Platz 18 und erreichte bloß ein Drittel der Stimmen der Bestplatzierten. Und das schlechteste gar nur ein Sechzehntel; es muss im Parlament nicht einmal behandelt werden.

Andreas Unterbergers Tagebuch

Die armen Arbeitslosen – oder was

lebara

lebara sim

Lebara is launching an 80 GB package at €9.99/30 days. Without commitment, without time limit, without contract and prepaid, this offer has solid arguments to attract customers looking for real freedom in the management of their mobile plan. The offer is to be seized before June 26, 2022!
The classic mobile plan is not necessarily suitable for everyone. With the documents to complete, the duration of the commitment to respect, the monthly direct debits and the risk of not being included in the plan, we sometimes feel lost and imprisoned. At the moment, Lebara’s prepaid plan remains the best option to free yourself from all these constraints. Compared to other mobile offers on the market, it promises greater freedom and its characteristics are a bit particular.
The Lebara prepaid plan: the best alternative to traditional mobile plans
First, a Lebara mobile plan does not require a contract. To use it, simply order the SIM card on the operator’s website and insert it into your phone, it will be immediately functional. In this regard, it is also interesting to know that the Lebara SIM card is free. Same for delivery. No fees will be charged. However, the MVNO offers you a bonus of 2 GB of data for your first month.
For the payment of Lebara products and services, it will also not be necessary to provide your RIB. To make things easier, Lebara accepts payment via PayPal, credit card or prepaid bank card.
The renewal of the offer is also automatic every 30 days. If you wish not to renew, simply deactivate. Otherwise, recharging can also be done with unit credit available at the 10,000 Lebara points of sale in France.
Another interesting detail, the Lebara prepaid plan is flexible and very easy to use. Depending on your needs at the time, it is possible to put the package on hold, stop it or terminate it definitively. All this is done from the Lebara application or from your online customer area.
Finally, Lebara’s prepaid package avoids the out-of-package. No more hidden fees. No plan overrun will be possible since you consume what you have already paid.
Good Lebara plan: 80 GB package at €9.99/30 days on the Orange network
The Lebara prepaid package gives you almost total freedom in managing your mobile offer. Not expensive, it also allows you to save money.
With its current promotion, Lebara offers you the possibility of subscribing to an 80 GB package for €9.99/30 days. Already attractive, this promotional rate is also not subject to a duration condition. Even after one year, the offer will be priced at the same price.
On the content side, this non-binding package from Lebara is also complete and interesting. In addition to the 80 GB of mobile data offered, it also includes unlimited calls and texts in France. For a call, you can stay on the phone for up to 2 hours without interruption. In addition, you can call and send SMS to up to 99 different recipients over the duration of the plan, that is to say 30 days.
Finally, note that Lebara operates on the Orange mobile network. By subscribing to this 80 GB plan, you benefit from the best French mobile network with 99% coverage of the territory and an average speed of 110 Mbit/s in 4G.
A 130 GB package at €12.99/30 days: the good Lebara plan for large consumers
For its current promotion and valid until June 25, 2022, Lebara has not forgotten the heavy consumers of mobile internet. Alongside its 80 GB package at €9.99, the MVNO offers another good mobile package plan containing a more generous data envelope and displayed at such an attractive price: 130 GB at €12.99/30 days.
Without commitment and without time limit, this package is also prepaid. It is perfect for people addicted to Netflix, YouTube or other streaming platforms or games. In addition to the 130 GB internet envelope, this offer also includes unlimited calls and SMS in France.
What you must remember :
- 80 GB package at €9.99/30 days even after the first year;
- Prepaid mobile plan, without commitment and without duration condition;
- Orange mobile network;
- Offer valid until June 25, 2022.
This article was written in partnership with Lebara.

The Latest News

Mobile plan: take advantage of 80 GB for €9.99 on the Orange network

regensburg

bavaria

There are more than 20 million traffic signs on German roads and motorways, which are intended to ensure safety and order.
With the abundance of different symbols, however, road users are repeatedly confronted with traffic signs that they do not know or misinterpret.
These include, for example, a red dot, which is mainly found on signs on busy country roads and motorways. But what is behind it?
Red dot on the traffic sign: This is its meaning
The red dots are part of the so-called “red route”, a large-scale detour that allows travelers to take the fastest route to the next motorway exit in the direction of their destination.
The bypass is intended to smooth out routes that are particularly often affected by long traffic jams. In Bavaria you can sometimes find such a route in the Regensburg area near the “Pfaffensteiner Tunnel”.

Practical tip: This means the traffic sign with the red dot

france

hyboo

asia

carla sarantellis

tripbike

Recently launched in France, the Hyboo electric bike is based on a strong and committed promise: an eco-responsible frame made of bamboo and carbon for a light VAE, partly assembled by people with disabilities. We took it in hand for a few days for a first impression.
We were able to take control of the Hyboo electric bike for a week, which stands out for its low weight and its choice of materials. At 3300 euros, is it worth it? Answer in this little feedback.
Technical sheet
|Model||Hyboo Comfort (2022)|
|Max speed|
|Engine power|
|Number of assists|
|Autonomy announced|
|Announced recharge time|
|Removable battery|
|Bluetooth|
|GPS|
|Screen|
|Weight|
|Dimensions|
|Color|
25 km/h
250 watts
5
100km
120 minutes
Yes
Yes
Nope
Yes
15 kilograms
n / A
Silver, Yellow
Product sheet See the test
This grip was made from a model lent by the brand.
A successful framework
After a 15-year career in haute couture, design and ready-to-wear in Asia, Carla Sarantellis embarked on a new entrepreneurial adventure: that of the electric bicycle. Thus was born Tripbike, at the origin of the VAE Hyboo, whose particularity lies in the choice of noble and eco-responsible materials.
The promise of this model is as follows: a light electric bike, “ hybrid, lifestyle and designed with a feminine spirit“, according to the words of the interested party. Above all, the Hyboo has a handcrafted frame made of bamboo, but also carbon. A combination that allows it to drop to 15 kilos, a relatively low weight compared to the market average.
Source: Anthony Wonner – Frandroid
Source: Anthony Wonner – Frandroid
Source: Anthony Wonner – Frandroid
The project also has a social and human dimension, since this two-wheeler is partly assembled by people with disabilities. To do this, Carla Sarantellis relies on the Associations for the Professional and Human Integration and Reintegration of the Disabled (ANRH).
At 3300 euros, the Hyboo is clearly not for all budgets. “Basically, we were aiming for CSP+, but in the end it’s all kinds of people who buy it: from the bank employee to the teacher to the retired gentleman. It is a community sensitive to the green side and its designexplains Carla Sarantellis.
A tilting stem
Except that at this price, the expectation is real as to the quality of the finishes, the choice of components and the driving experience. And unfortunately, this Hyboo doesn’t tick all the boxes. In terms of finish, however, the frame fulfills its promises. No welding crease is apparent, the design clearly has its effect. The bet is therefore successful.
Note also the good integration of the luggage rack, which still exudes solidity. Via a system integrated into the stem, it is also possible to manage its inclination according to your user profile. Again, this is an interesting idea that has been well exploited.
Source: Anthony Wonner – Frandroid
Source: Anthony Wonner – Frandroid
Source: Anthony Wonner – Frandroid
Source: Anthony Wonner – Frandroid
Source: Anthony Wonner – Frandroid
On the other hand, a few small details bother us: the remote control (on the handlebars) which is used to manage its levels of assistance is terriblycheap. More care could also have been taken with cable management. Those connected to the battery are notably attached by cable ties and this is not very “premium”.
At the rear, the fender is loose and totally wobbly as soon as you drive over tiny bumps. Result: it hits an element of the frame and tends to get damaged as you travel. Not to mention the frankly unpleasant noise that the shock causes.
And here is the drama
The Hyboo bike, or at least our test model, seems to suffer from deeper problems. After several tens of kilometers traveled in Paris, the “luggage rack” – I never put the slightest effect on it as it seemed fragile – simply came apart in the middle of the journey.
So here we are with an element detached from the bike, which could have been dangerous for other road users in the event of heavy traffic. This kind of event is unacceptable.
Source: Anthony Wonner – Frandroid
Source: Anthony Wonner – Frandroid
The Hyboo is based on a particular philosophy: it is not a bike designed to be electric from the outset. TripBike has simply added an electrification kit (motor, battery, remote control) called Add-e, the base price of which starts at 975 euros. It’s another way of looking at things.
In terms of driving, the experience is not there. Or let’s say it depends on what one is looking for. The roller motor built into the vehicle does not offer the best behavior in terms of electric assistance. You have to do two or even three turns of the pedals (it depends on your gear at the time) to get a taste of the assistance.
A “zero effort” aspect
Once the latter activates, there is no middle ground: the motor delivers all its power, but does not adapt to the intensity you put in the pedals to adjust the assistance, as can make it a quality torque sensor. In traffic, you spend your time alternating between pedaling phase and inactive phase, especially with the highest assistance modes.
In summary, I had the impression of riding with a VAE sailing around 1000 euros.
Source: Anthony Wonner – Frandroid
Source: Anthony Wonner – Frandroid
Source: Anthony Wonner – Frandroid
However, this system has the “advantage” of bringing a “zero effort” aspect to your journeys. At least you don’t arrive sweaty at work or home. It can also be suitable for part of the users. For its part, the Microshift shifter is decent, but the passage of reports (8 in total) could have been more incisive.
In terms of braking, the disc brakes lack bite. At each phase, I had to press the levers fully to stop or slow down as I wanted. The notion of progressiveness does not really exist. Worse, the brake lever systematically came to lean on my index finger with regard to the pressure required to be applied.
An easy-to-remove battery
The thinness of the wheels is an assumed choice to pull the weight of the bike down. But it does not provide a huge sense of security either, particularly in slightly tight turns at more or less high speed. Finally, the motor-roller system tended to “cough” at times, without really understanding why.
For those who wish, you can also remove the battery – very easy to extract – of 1.3 kilos to switch to muscle mode. In this case, do not hesitate to play with the gear ratios in order to lower your gear ratio when starting off. Note that the battery recharges in 2 hours, for an average range of 60 km.
Source: Anthony Wonner – Frandroid
Source: Anthony Wonner – Frandroid
Finally, an application, also managed by Add-E, accompanies the experience in order to provide you with a whole lot of information, such as your remaining battery level, the level of assistance currently activated or your RPM (Round Per Minute), which corresponds to the number of crank revolutions performed each minute.
What conclusions can we draw from this handling carried out over a short week? That the Hyboo electric bike has its own philosophy based on a social, human and eco-responsible project, focusing on the lightness of the product. But whofinethe overall experience does not correspond to the displayed price of 3300 euros.
Pricing positioning
At this price – and if the values inherent in the Hyboo do not speak to you – much more efficient and balanced models, but also heavier are clearly to be taken into consideration. We think in particular of the ace of urban VAE, the iWeech, but also of the Mustache or Canyon range, or even Cowboy for less.
Certainly, the bikes are opposed in all respects and are difficult to compare with the Hyboo, but the driving experience is clearly located at the antipodes. Let’s say there are no bad products, only bad prices. That of the Hyboo is not very nice given the services offered.

Getting started with the Hyboo: a great electric bike, but a bad hangover

Mbappe bleibt – Spanische Liga geht nun gegen Paris vor Der 23-jährige Offensivspieler unterschrieb beim französischen Scheich-Klub einen neuen Dreijahresvertrag. Sein Arbeitspapier wäre mit Ende Juni ausgelaufen. Real machte sich bis zuletzt Hoffnungen, Mbappe ablösefrei nach Madrid zu holen, doch der 23-Jährige sagte Präsident Florentino Perez am Samstagmittag ab. PSG machte noch am Samstagabend die Verlängerung mit dem französischen Superstar dann öffentlich. Mbappe soll ein Jahresgehalt von 100 Millionen Euro erhalten. Außerdem ist in übereinstimmenden Medienberichten von einem Handgeld von unglaublichen 300 Millionen Euro die Rede. Real ist fassungslos "Ich bin sehr zufrieden, in Frankreich zu bleiben, in Paris, in meiner Stadt. Ich hoffe, dass ich das weitermachen kann, was ich am meisten liebe: Fußball spielen und Pokale gewinnen", wurde der 23-Jährige zitiert. Laut "L´Equipe" soll der Franzose Real bereits vor Monaten mündlich zugesagt haben, nun erfolgte die Kehrtwende. Deshalb sei auch Präsident Perez fassungslos. Auch, weil Real weder Mbappe, noch Erling Haaland unter Vertrag nehmen konnte. Bereits 2017 sagte der Franzose dem spanischen Spitzenklub ab, ging nach Paris. LaLiga will gegen PSG vorgehen Auch Javier Tebas, der Präsident der spanischen Liga, will den Real-Rückschlag nicht so einfach hinnehmen. Die LaLiga will demnach gegen den Deal vorgehen, bei der UEFA eine Beschwerde einlegen, die französischen Verwaltungs- und Steuerbehörden sowie zuständige Gremien der Europäischen Union einschalten. Tebas erklärte, es sei "skandalös", dass die Pariser in der vergangenen Saisonen einen Verlust von 700 Millionen Euro eingefahren hätten und trotzdem einen derartigen Vertrag abschließen können. "Das ist eine Beschädigung des Fußballs. Al-Khelaifi (Paris-Präsident und katarischer Statthalter beim französischen Klub, Anm.) ist so gefährlich wie die Super League", twitterte Tebas, führte weiterhin aus, dass die Pariser bereits jetzt 600 Millionen Euro jährlich an Gehältern zu zahlen hätten. Ob eine derartige Beschwerde Erfolg haben kann, darf bezweifelt werden... [Jetzt kommentieren]

Mbappe bleibt – Spanische Liga geht nun gegen Paris vor - Fussball | heute.at

Heute.at | Digital

Der 23-jährige Offensivspieler unterschrieb beim französischen Scheich-Klub einen neuen Dreijahresvertrag. Sein Arbeitspapier wäre mit Ende Juni ausgelaufen. Real machte sich bis zuletzt Hoffnungen, Mbappe ablösefrei nach Madrid zu holen, doch der 23-Jährige sagte Präsident Florentino Perez am Samstagmittag ab. PSG machte noch am Samstagabend die Verlängerung mit dem französischen Superstar dann öffentlich. Mbappe soll ein Jahresgehalt von 100 Millionen Euro erhalten. Außerdem ist in übereinstimmenden Medienberichten von einem Handgeld von unglaublichen 300 Millionen Euro die Rede. Real ist fassungslos "Ich bin sehr zufrieden, in Frankreich zu bleiben, in Paris, in meiner Stadt. Ich hoffe, dass ich das weitermachen kann, was ich am meisten liebe: Fußball spielen und Pokale gewinnen", wurde der 23-Jährige zitiert. Laut "L´Equipe" soll der Franzose Real bereits vor Monaten mündlich zugesagt haben, nun erfolgte die Kehrtwende. Deshalb sei auch Präsident Perez fassungslos. Auch, weil Real weder Mbappe, noch Erling Haaland unter Vertrag nehmen konnte. Bereits 2017 sagte der Franzose dem spanischen Spitzenklub ab, ging nach Paris. LaLiga will gegen PSG vorgehen Auch Javier Tebas, der Präsident der spanischen Liga, will den Real-Rückschlag nicht so einfach hinnehmen. Die LaLiga will demnach gegen den Deal vorgehen, bei der UEFA eine Beschwerde einlegen, die französischen Verwaltungs- und Steuerbehörden sowie zuständige Gremien der Europäischen Union einschalten. Tebas erklärte, es sei "skandalös", dass die Pariser in der vergangenen Saisonen einen Verlust von 700 Millionen Euro eingefahren hätten und trotzdem einen derartigen Vertrag abschließen können. "Das ist eine Beschädigung des Fußballs. Al-Khelaifi (Paris-Präsident und katarischer Statthalter beim französischen Klub, Anm.) ist so gefährlich wie die Super League", twitterte Tebas, führte weiterhin aus, dass die Pariser bereits jetzt 600 Millionen Euro jährlich an Gehältern zu zahlen hätten. Ob eine derartige Beschwerde Erfolg haben kann, darf bezweifelt werden... [Jetzt kommentieren]

Zwei Männer sind bei einem Arbeitsunfall in einem Brunnenschacht im brandenburgischen Fichtenhöhe erstickt. Wie ein Sprecher der Polizei am Samstag sagte, hatte einer der Männer im Alter von 36 Jahren am Freitagnachmittag Arbeiten in dem Schacht von über 20 Metern Tiefe durchgeführt. Aufgrund des Sauerstoffmangels in der Tiefe wurde er offenbar zunächst ohnmächtig. Der andere Mann im Alter von 47 Jahren kletterte laut Polizei hinterher, um zu helfen. Rettungskräfte bargen die Männer aus dem Schacht, konnten sie jedoch nicht mehr reanimieren. (mt/dpa)

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Zwei Männer ersticken bei Arbeitsunfall in einem Brunnenschacht | GMX.AT

Doch die Jubelstimmung im mit 74.000 Fans ausverkauften Berliner Olympiastadion war nach dem Schlusspfiff schlagartig verflogen. Denn auf der Tribüne spielte sich eine Tragödie ab. Während gerade die Bühne für die Siegerehrung der Bullen aufgebaut wurde, kam es auf den Rängen zu einem medizinischen Notfall. Im Stadion wurde es immer leiser. Die Spieler warteten mit teils ernsten Mienen auf dem Rasen. Schnell waren Rettungskräfte zur Stelle versorgten den Patienten. Eine Stadiondurchsage informierte schließlich auch die Fans, die langsam unruhig wurden, zu pfeifen begannen. Erst nach einer minutenlangen Behandlung wurde die Person abtransportiert. Der Krankenwagen ist bis an den Spielfeldrand vorgefahren. Die zigtausenden Fans im Stadion applaudierten. Einer ersten Stellungnahme des DFB zufolge soll der Patient, es soll sich um einen Fotografen handeln, in einem stabilen Zustand sein. Das wurde auch unter tosendem Beifall im Olympiastadion durchgesagt. Die "ARD" vermeldete, dass der Mann reanimiert worden sein soll. [Jetzt kommentieren] Weiterlesen Flieger nach Düsseldorf landet in Schottland Emmys: Sean Spicer verarscht Ex-Chef Trump Weltweites Klimaschutzabkommen beschlossen Nach Beinahe-Crash schlug Alkolenker zu Hundebesitzer hetzte Pitbull auf Jugendliche

Medizinischer Notfall nach Schlusspfiff im Pokalfinale - Fussball | heute.at

Medizinischer Notfall nach Schlusspfiff im Pokalfinale Doch die Jubelstimmung im mit 74.000 Fans ausverkauften Berliner Olympiastadion war nach dem Schlusspfiff schlagartig verflogen. Denn auf der Tribüne spielte sich eine Tragödie ab. Während gerade die Bühne für die Siegerehrung der Bullen aufgebaut wurde, kam es auf den Rängen zu einem medizinischen Notfall. Im Stadion wurde es immer leiser. Die Spieler warteten mit teils ernsten Mienen auf dem Rasen. Schnell waren Rettungskräfte zur Stelle versorgten den Patienten. Eine Stadiondurchsage informierte schließlich auch die Fans, die langsam unruhig wurden, zu pfeifen begannen. Erst nach einer minutenlangen Behandlung wurde die Person abtransportiert. Der Krankenwagen ist bis an den Spielfeldrand vorgefahren. Die zigtausenden Fans im Stadion applaudierten. Einer ersten Stellungnahme des DFB zufolge soll der Patient, es soll sich um einen Fotografen handeln, in einem stabilen Zustand sein. Das wurde auch unter tosendem Beifall im Olympiastadion durchgesagt. Die "ARD" vermeldete, dass der Mann reanimiert worden sein soll. [Jetzt kommentieren] Weiterlesen Pfleger räumt Tresor leer, während Seniorin schläft Oberösterreich: So hat deine Gemeinde (A-M) gewählt Diese Menschen hatten mehr Glück als Verstand Hayden Panettiere: Private Einblicke ins Familienglück Dieser "Patriotenräuber" überfiel Bank in Allersdorf

RB Leipzig hat sich nach einem packenden Elfmeter-Krimi gegen Freiburg den ersten Titel der Vereinsgeschichte geholt, triumphierte im DFB-Pokalfinale. Doch die Jubelstimmung im mit 74.000 Fans ausverkauften Berliner Olympiastadion war nach dem Schlusspfiff schlagartig verflogen. Denn auf der Tribüne spielte sich eine Tragödie ab. Während gerade die Bühne für die Siegerehrung der Bullen aufgebaut wurde, kam es auf den Rängen zu einem medizinischen Notfall. Im Stadion wurde es immer leiser. Die Spieler warteten mit teils ernsten Mienen auf dem Rasen. Schnell waren Rettungskräfte zur Stelle versorgten den Patienten. Eine Stadiondurchsage informierte schließlich auch die Fans, die langsam unruhig wurden, zu pfeifen begannen. Erst nach einer minutenlangen Behandlung wurde die Person abtransportiert. Der Krankenwagen ist bis an den Spielfeldrand vorgefahren. Die zigtausenden Fans im Stadion applaudierten.

Erfolgreiche Suche nach vermissten Kajak-Fahrern Am Samstag kam es im Inn im Mötz (Bezirk Imst) zu einem Großeinsatz der Blaulichtorganisationen. Gegen 14:45 Uhr wurde der Leitstelle Tirol ein unbemanntes grünes Kajak gemeldet, welches im Inn im Bereich Mötz, untergegangen war. Die Einsatzkräfte wurden über den Vorfall alarmiert. Die Freiwillige Feuerwehr Rietz konnte im Bereich Stams ein orangefarbenes Kajak bergen. Kajakfahrer konnten ausgemacht werden Ebenso waren bei der Suche ein Notarzthubschrauber und der Hubschrauber des Innenministeriums "Libelle Tirol" eingebunden, die den Inn im Bereich von Roppen bis Telfs nach den vermutlich vermissten Kajakfahrern absuchten. Gegen 15:45 Uhr stellte eine Polizeistreife in Haiming eine Gruppe Kajakfahrer fest die angaben, dass sie im Bereich der Einmündung in der Ötztaler Ache zwei Kajak verloren hätten. Das grüne Kajak konnte noch nicht aufgefunden werden. [Jetzt kommentieren]

Erfolgreiche Suche nach vermissten Kajak-Fahrern - Tirol | heute.at

Erfolgreiche Suche nach vermissten Kajak-Fahrern Am Samstag kam es im Inn im Mötz (Bezirk Imst) zu einem Großeinsatz der Blaulichtorganisationen. Gegen 14:45 Uhr wurde der Leitstelle Tirol ein unbemanntes grünes Kajak gemeldet, welches im Inn im Bereich Mötz, untergegangen war. Die Einsatzkräfte wurden über den Vorfall alarmiert. Die Freiwillige Feuerwehr Rietz konnte im Bereich Stams ein orangefarbenes Kajak bergen. Kajakfahrer konnten ausgemacht werden Ebenso waren bei der Suche ein Notarzthubschrauber und der Hubschrauber des Innenministeriums "Libelle Tirol" eingebunden, die den Inn im Bereich von Roppen bis Telfs nach den vermutlich vermissten Kajakfahrern absuchten. Gegen 15:45 Uhr stellte eine Polizeistreife in Haiming eine Gruppe Kajakfahrer fest die angaben, dass sie im Bereich der Einmündung in der Ötztaler Ache zwei Kajak verloren hätten. Das grüne Kajak konnte noch nicht aufgefunden werden. [Jetzt kommentieren] Weiterlesen TASKETE! heizen dem Werk Wien ein Ex-Asylamt-Mitarbeiterin erhebt schwere Vorwürfe Mitterlehner bricht eine Lanze für Gegengeschäfte Jennifer Lopez: Toyboy Casper Smart hat sie betrogen Saliera ist nun zurück in der Kunstkammer

Am Samstag kam es im Inn im Mötz (Bezirk Imst) zu einem Großeinsatz der Blaulichtorganisationen. Gegen 14:45 Uhr wurde der Leitstelle Tirol ein unbemanntes grünes Kajak gemeldet, welches im Inn im Bereich Mötz, untergegangen war. Die Einsatzkräfte wurden über den Vorfall alarmiert. Die Freiwillige Feuerwehr Rietz konnte im Bereich Stams ein orangefarbenes Kajak bergen. Kajakfahrer konnten ausgemacht werden Ebenso waren bei der Suche ein Notarzthubschrauber und der Hubschrauber des Innenministeriums "Libelle Tirol" eingebunden, die den Inn im Bereich von Roppen bis Telfs nach den vermutlich vermissten Kajakfahrern absuchten. Gegen 15:45 Uhr stellte eine Polizeistreife in Haiming eine Gruppe Kajakfahrer fest die angaben, dass sie im Bereich der Einmündung in der Ötztaler Ache zwei Kajak verloren hätten. Das grüne Kajak konnte noch nicht aufgefunden werden. [Jetzt kommentieren] Weiterlesen Tweets eines Cowboys gehen um die Welt Konzertkarten für Semino Rossi zu gewinnen Mann stürzte in die Tiefe: Per Helikopter ins Spital Dauerkandidat Menderes bringt Single heraus Mario Adorf spielt in "Pinocchio" den Peppito

Maximilian Eggestein brachte die Freiburger in der 19. Minute bereits mit 1:0 in Front, Christopher Nkunku gelang in der 76. Minute der Ausgleich Zu diesem Zeitpunkt waren die Bullen nach Torraub-Rot gegen Marcel Halstenberg bereits dezimiert (57.). Nach 90 und 120 Minuten stand es 1:1. Im Elfmeterschießen versagten den Freiburgern dann die Nerven. Christian Günter und Eggestein verschossen, auf Seiten der Bullen trafen mit Christopher Nkunku, Willi Orban, Dani Olmo und Benjamin Henrichs alle vier Schützen. Damit war der erste Titel der Bullen-Vereinsgeschichte perfekt. Nach zuvor zwei verlorenen Pokal-Endspielen. Bei den Sachsen wurde ÖFB-Legionär Konrad Laimer in der 99. Minute ausgewechselt, Philipp Lienhart spielte in der Freiburger Abwehrzentrale durch. Schnelle Freiburg-Führung Vor über 74.000 Fans im Berliner Olympiastadion machten die Freiburger in einer intensiv geführten Partie zunähst das Spiel. Roland Sallai (8.) und Vincenzo Grifo per Freistoß (9.) hatten die Führung auf dem Fuß. Die gelang dann Eggestein in der 19. Minute, der Freiburger profitierte von einer Sallai-Vorlage mit der Hand. Der Video-Referee gab den Treffer schließlich, da der Ball vom eigenen Körper an die Hand sprang. Die Leipziger fanden nach einer knappen Viertelstunde in die Partie. Nkunkus Abschluss (14.) wurde geblockt, sein Schuss in der 24. Minute noch von Nico Schlotterbeck vor der Linie geklärt. Orban fand in der 34. Minute in Freiburg-Keeper Mark Flekken seinen Meister. Ausgleich in Unterzahl Nach dem Seitenwechsel erlebten die Bullen allerdings einen Rückschlag, denn Lucas Höler tankte sich gegen Halstenberg durch. Der Leipziger hielt seinen Gegenspieler als letzter Mann zurück, sah die rote Karte (57.). Freiburg verpasste unmittelbar danach die Entscheidung. Grifo (58.) und Sallai (60.) trafen nur das Außennetz. Die Bullen hatten sich schließlich nach einigen Minuten wieder gefangen, kamen mit der ersten gefährlichen Chance des zweiten Durchgangs zum 1:1-Ausgleich durch Nkunku. Der Angreifer grätschte an der zweiten Stange eine Orban-Kopfballvorlage über Flekken hinweg ins Tor (76.). Top-Chancen auf beiden Seiten Leipzig nahm den Schwung mit, machte plötzlich mit einem Mann weniger das Spiel. Und vergab gleich zwei Großchancen zum zweiten Treffer. Dominik Szoboszlai scheiterte mit einem sehenswerten Freistoß an Flekken (82.) und drei Minuten später setzte Olmo einen Volley nur Zentimeter an der linken Stange vorbei (85.). In der Verlängerung war beiden Mannschaften die Müdigkeit deutlich anzusehen. Leipzig kontrollierte die Partie mit einem Mann weniger, Freiburg konterte, verpasste in der 104. Minute beinahe den entscheidenden Treffer. Zunächst sprang eine abgefälschte Hereingabe an die Stange, den Nachschuss donnerte Ermedin Demirovic über die Latte. In der 115. Minute traf Janik Haberer neuerlich Aluminium. Für zu heftiges Reklamieren saß der bereits Ausgewechselte Kevin Kampl auf der Ersatzbank sitzend in der 118. Minute schließlich Gelb-Rot. [Jetzt kommentieren] Weiterlesen "Securities blockierten die Ausgänge auf dem Schiff" Dortmund muss zum Keller-Krimi nach Stuttgart 10 x 1 Christkind-Armband gewinnen Paul Rudd spielt neuen Marvel-Helden Ägyptens Innenminister entging Bombenanschlag

Erster Titel! Leipzig gewinnt DFB-Pokal in Elfer-Krimi - Fussball | heute.at

Erster Titel! Leipzig gewinnt DFB-Pokal in Elfer-Krimi Maximilian Eggestein brachte die Freiburger in der 19. Minute bereits mit 1:0 in Front, Christopher Nkunku gelang in der 76. Minute der Ausgleich Zu diesem Zeitpunkt waren die Bullen nach Torraub-Rot gegen Marcel Halstenberg bereits dezimiert (57.). Nach 90 und 120 Minuten stand es 1:1. Im Elfmeterschießen versagten den Freiburgern dann die Nerven. Christian Günter und Eggestein verschossen, auf Seiten der Bullen trafen mit Christopher Nkunku, Willi Orban, Dani Olmo und Benjamin Henrichs alle vier Schützen. Damit war der erste Titel der Bullen-Vereinsgeschichte perfekt. Nach zuvor zwei verlorenen Pokal-Endspielen. Bei den Sachsen wurde ÖFB-Legionär Konrad Laimer in der 99. Minute ausgewechselt, Philipp Lienhart spielte in der Freiburger Abwehrzentrale durch. Schnelle Freiburg-Führung Vor über 74.000 Fans im Berliner Olympiastadion machten die Freiburger in einer intensiv geführten Partie zunähst das Spiel. Roland Sallai (8.) und Vincenzo Grifo per Freistoß (9.) hatten die Führung auf dem Fuß. Die gelang dann Eggestein in der 19. Minute, der Freiburger profitierte von einer Sallai-Vorlage mit der Hand. Der Video-Referee gab den Treffer schließlich, da der Ball vom eigenen Körper an die Hand sprang. Die Leipziger fanden nach einer knappen Viertelstunde in die Partie. Nkunkus Abschluss (14.) wurde geblockt, sein Schuss in der 24. Minute noch von Nico Schlotterbeck vor der Linie geklärt. Orban fand in der 34. Minute in Freiburg-Keeper Mark Flekken seinen Meister. Ausgleich in Unterzahl Nach dem Seitenwechsel erlebten die Bullen allerdings einen Rückschlag, denn Lucas Höler tankte sich gegen Halstenberg durch. Der Leipziger hielt seinen Gegenspieler als letzter Mann zurück, sah die rote Karte (57.). Freiburg verpasste unmittelbar danach die Entscheidung. Grifo (58.) und Sallai (60.) trafen nur das Außennetz. Die Bullen hatten sich schließlich nach einigen Minuten wieder gefangen, kamen mit der ersten gefährlichen Chance des zweiten Durchgangs zum 1:1-Ausgleich durch Nkunku. Der Angreifer grätschte an der zweiten Stange eine Orban-Kopfballvorlage über Flekken hinweg ins Tor (76.). Top-Chancen auf beiden Seiten Leipzig nahm den Schwung mit, machte plötzlich mit einem Mann weniger das Spiel. Und vergab gleich zwei Großchancen zum zweiten Treffer. Dominik Szoboszlai scheiterte mit einem sehenswerten Freistoß an Flekken (82.) und drei Minuten später setzte Olmo einen Volley nur Zentimeter an der linken Stange vorbei (85.). In der Verlängerung war beiden Mannschaften die Müdigkeit deutlich anzusehen. Leipzig kontrollierte die Partie mit einem Mann weniger, Freiburg konterte, verpasste in der 104. Minute beinahe den entscheidenden Treffer. Zunächst sprang eine abgefälschte Hereingabe an die Stange, den Nachschuss donnerte Ermedin Demirovic über die Latte. In der 115. Minute traf Janik Haberer neuerlich Aluminium. Für zu heftiges Reklamieren saß der bereits Ausgewechselte Kevin Kampl auf der Ersatzbank sitzend in der 118. Minute schließlich Gelb-Rot. [Jetzt kommentieren]

RB Leipzig hat den heiß ersehnten ersten großen Titel der Vereinsgeschichte geholt, rang Freiburg im DFB-Pokalfinale im Elferschießen mit 4:2 nieder. Maximilian Eggestein brachte die Freiburger in der 19. Minute bereits mit 1:0 in Front, Christopher Nkunku gelang in der 76. Minute der Ausgleich Zu diesem Zeitpunkt waren die Bullen nach Torraub-Rot gegen Marcel Halstenberg bereits dezimiert (57.). Nach 90 und 120 Minuten stand es 1:1. Im Elfmeterschießen versagten den Freiburgern dann die Nerven. Christian Günter und Eggestein verschossen, auf Seiten der Bullen trafen mit Christopher Nkunku, Willi Orban, Dani Olmo und Benjamin Henrichs alle vier Schützen. Damit war der erste Titel der Bullen-Vereinsgeschichte perfekt. Nach zuvor zwei verlorenen Pokal-Endspielen. Bei den Sachsen wurde ÖFB-Legionär Konrad Laimer in der 99. Minute ausgewechselt, Philipp Lienhart spielte in der Freiburger Abwehrzentrale durch. Vor über 74.000 Fans im Berliner Olympiastadion machten die Freiburger in einer intensiv geführten Partie zunähst das Spiel. Roland Sallai (8.) und Vincenzo Grifo per Freistoß (9.) hatten die Führung auf dem Fuß. Die gelang dann Eggestein in der 19. Minute, der Freiburger profitierte von einer Sallai-Vorlage mit der Hand. Der Video-Referee gab den Treffer schließlich, da der Ball vom eigenen Körper an die Hand sprang. Die Leipziger fanden nach einer knappen Viertelstunde in die Partie. Nkunkus Abschluss (14.) wurde geblockt, sein Schuss in der 24. Minute noch von Nico Schlotterbeck vor der Linie geklärt. Orban fand in der 34. Minute in Freiburg-Keeper Mark Flekken seinen Meister. Nach dem Seitenwechsel erlebten die Bullen allerdings einen Rückschlag, denn Lucas Höler tankte sich gegen Halstenberg durch. Der Leipziger hielt seinen Gegenspieler als letzter Mann zurück, sah die rote Karte (57.). Freiburg verpasste unmittelbar danach die Entscheidung. Grifo (58.) und Sallai (60.) trafen nur das Außennetz. Die Bullen hatten sich schließlich nach einigen Minuten wieder gefangen, kamen mit der ersten gefährlichen Chance des zweiten Durchgangs zum 1:1-Ausgleich durch Nkunku. Der Angreifer grätschte an der zweiten Stange eine Orban-Kopfballvorlage über Flekken hinweg ins Tor (76.). Leipzig nahm den Schwung mit, machte plötzlich mit einem Mann weniger das Spiel. Und vergab gleich zwei Großchancen zum zweiten Treffer. Dominik Szoboszlai scheiterte mit einem sehenswerten Freistoß an Flekken (82.) und drei Minuten später setzte Olmo einen Volley nur Zentimeter an der linken Stange vorbei (85.). In der Verlängerung war beiden Mannschaften die Müdigkeit deutlich anzusehen. Leipzig kontrollierte die Partie mit einem Mann weniger, Freiburg konterte, verpasste in der 104. Minute beinahe den entscheidenden Treffer. Zunächst sprang eine abgefälschte Hereingabe an die Stange, den Nachschuss donnerte Ermedin Demirovic über die Latte. In der 115. Minute traf Janik Haberer neuerlich Aluminium. Für zu heftiges Reklamieren saß der bereits Ausgewechselte Kevin Kampl auf der Ersatzbank sitzend in der 118. Minute schließlich Gelb-Rot.

- Die letzten Verteidiger von Mariupol haben sich ergeben. - Russland feiert die Kapitulation als einen großen Kriegserfolg. - Ukraine-Präsident Selenskyj versucht, die bisher größte Niederlage zu verteidigen. Wie Siegestrophäen führt das russische Verteidigungsministerium in einem Video die gefangenen letzten ukrainischen Verteidiger von Mariupol vor. Vor der Kulisse des Stahlwerks Asovstal stehen die Männer mit Bärten in Reih und Glied. Ihre Gesichter sind ausgebleicht nach Wochen ohne Sonne in den Bunkeranlagen der Industriezone. Das Staatsfernsehen in Moskau schwärmt von einer "beispiellosen Operation" - zur "Befreiung" des Stahlwerks und der kompletten Übernahme der strategisch wichtigen Hafenstadt. Auch im ukrainischen Internet kursieren die russischen Aufnahmen von den Männern und Frauen. Die Freude über ihre Rettung überwiegt bei der Trauer über die Niederlage. Der Verlust der weitgehend zerstörten Stadt ist der schwerste Verlust bisher für die Ukraine in dem Krieg, den Kremlchef Wladimir Putin am 24. Februar begonnen hat. Die Stadt mit einst fast 500.000 Einwohnern gilt seit Wochen weltweit als Symbol des ukrainischen Widerstandes gegen Russland . Das ist nun vorbei - auch, weil aus Sicht des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj der Westen nicht früher schwere Waffen geliefert hat . Eltern und Ehepartner haben seit Tagen um die Rettung der letzten Verteidiger von Mariupol gebeten. Das Flehen der Ehefrauen und Mütter bei Pressekonferenzen, die Demonstrationen in vielen Ländern sind im Internet allgegenwärtig. Am Freitagabend dann teilt Moskau mit, alle hätten sich ergeben, würden versorgt. Fast 2500 Verteidiger von Mariupol sollen in Gefangenschaft sein . Ihr Schicksal bleibt ungewiss. Mariupol-Kämpfern droht bei Anklage die Todesstrafe Putin hat zugesichert, sie blieben am Leben, wenn sie sich ergeben. Selenskyj setzt deshalb nun fest auf einen Gefangenenaustausch, wie es ihn in der Vergangenheit immer wieder einmal gegeben hat. Aber viele russische Politiker sind dagegen, fordern Prozesse zur Verurteilung der "Nazi-Verbrecher". Die russischen Medien nutzen den Moment, als die letzten Männer und Frauen das Werk verlassen, um sie erneut als "Neonazis" zu brandmarken. Sie müssen sich vor Kameras ausziehen, Tätowierungen sind zu sehen, Totenköpfe, Keltenkreuze und ein Hakenkreuz sowie immer wieder eine "schwarze Sonne", angeblich das Erkennungssymbol der Nationalisten. Im Falle einer Anklage wegen Kriegsverbrechen droht den Gefangenen in dem von prorussischen Separatisten kontrollierten Donezker Gebiet, wo Mariupol liegt, die Todesstrafe. Mariupol hat für das von Neonazis und Nationalisten gegründete und bis heute von ihnen dominierte Nationalgarde-Regiment "Asow" eine große symbolische Bedeutung. Dem Gründungsmythos der Einheit nach befreite die Anfang Mai 2014 von Freiwilligen gegründete Einheit knapp einen Monat später die damals von Separatisten kontrollierte Hafenstadt. "Asow" hatte zuvor bereits seine Basis bei der benachbarten Hafenstadt Berdjansk verloren. Küste des Asowschen Meeres komplett von Russland in russischer Hand Die Großstadt ist aber auch der letzte Punkt an der Küste des Asowschen Meeres, der nun komplett von den russischen Kräften kontrolliert wird. Damit können die von Russland anerkannten Separatisten-Republiken Luhansk und Donzek eigenständig bleiben. Sie haben den Zugang zu den Weltmeeren - und können über den gut ausgebauten größten Hafen der Region ihre Produktion unabhängig von russischen Landrouten auf dem kostengünstigen Wasserweg exportieren. Lesen Sie auch: Alle aktuellen Informationen zum Krieg in der Ukraine im Live-Ticker Nach Angaben des ukrainischen Generalstabs hat der "Feind" bereits mit der Räumung von Minen begonnen, um den Hafen wieder funktionstüchtig zu machen. Die Militärführung in Kiew geht davon aus, dass die prorussischen Kräfte mit Hilfe Moskaus nun ihren Vormarsch in den Gebieten Luhansk und Donezk verstärken, um den gesamten Donbass komplett der ukrainischen Kontrolle zu entreißen. Es geht ihnen dort auch um eine feste Landverbindung zu der von Russland 2014 annektierten Schwarzmeer-Halbinsel Krim. Der beharrliche Widerstand in Mariupol gegen Moskaus Invasion hat lange dafür gesorgt, dass nach ukrainischen Angaben eine russische Gruppierung von bis zu 20.000 Soldaten mit schwerer Technik gebunden wurde. Diese russischen Soldaten könnten für die stockende Offensive in Richtung Slowjansk oder auch den sich abzeichnenden Kessel bei Sjewjerodonezk nun das entscheidende Übergewicht bringen. Selenskyj bringt Gefangenenaustausch ins Spiel In Kiew will indes niemand von einer Niederlage sprechen. "Die ukrainischen Verteidiger von Azovstal, Helden, nicht zu brechen. Danke!", meint etwa Vizeaußenministerin Emine Dschaparowa am Kapitulationstag. Dabei hat sich der Asow-Kommandeur Denys Prokopenko lange gewehrt gegen das Aufgeben. "Macht keine Helden aus Deserteuren und Kämpfern, die sich freiwillig in Gefangenschaft begeben haben", sagt der 30-Jährige kürzlich in einem seiner Videos. Immer wieder haben die Offiziere öffentlich kritisiert, die ukrainische Führung tue zu wenig, um Mariupol zu befreien. Staatsoberhaupt Selenskyj hingegen beteuert am Samstag in einem Fernsehinterview zum dritten Jahrestag seiner Amtseinführung im Beisein seiner Frau Olena, alles getan zu haben. Er habe mit der Türkei, der Schweiz, Israel, Frankreich gesprochen, die einen Draht zur russischen Führung hätten, "unseren Militärs entsprechende Waffen zu geben, damit wir auf militärischem Wege bis Mariupol gelangen, um diese Leute freizukämpfen". Gebracht hat es wenig. Das weitere Geschehen hänge nun von Vereinten Nationen, vom Roten Kreuz und von Russland ab, betont Selenskyj. Einen Gefangenenaustausch solle es geben. "Wir werden sie nach Hause holen." (mt/dpa)

Festung Mariupol ist gefallen - Russland präsentiert Kriegsgefangene | GMX.AT

Beide Teams veranstalteten vor dem Finale um den deutschen Fußball-Pokal im Berliner Olympiastadion ein Fan-Fest. Die Leipzig-Anhänger trafen sich auf dem Hammarskjöldplatz bei der Berliner Messe. Dort kam es allerdings zu einem Zwischenfall. Wie mehrere deutsche Medien übereinstimmend meldeten, haben bislang noch unbekannte Täter Buttersäure auf dem Gelände verschüttet. Es kam zu einem bestialischen Gestank. Einem Sprecher der Berliner Polizei zufolge soll es aber keine Verletzten gegeben haben. Bis zu 4.000 Anhänger der Sachsen seien auf dem Areal anwesend gewesen. Laut "Bild" seien bereits sechs junge Männer, die sich als Leipzig-Fans ausgegeben haben, festgenommen worden. [Jetzt kommentieren] Weiterlesen Deutschrap-Boykott? Ö3 nimmt 10 Songs aus Charts Nach Juwelierraub in Wien: Großfahndung in NÖ Kriechmayrs Trainings-Gold nur riesige "Blufferei" Entwarnung nach Marquez-Sturz bei MotoGP Arbeiterkammer NÖ spendet 338 Elektrogeräte an soziale Initiativen

Buttersäure-Anschlag auf Fest von Leipzig-Fans - Fussball | heute.at

Buttersäure-Anschlag auf Fest von Leipzig-Fans Beide Teams veranstalteten vor dem Finale um den deutschen Fußball-Pokal im Berliner Olympiastadion ein Fan-Fest. Die Leipzig-Anhänger trafen sich auf dem Hammarskjöldplatz bei der Berliner Messe. Dort kam es allerdings zu einem Zwischenfall. Wie mehrere deutsche Medien übereinstimmend meldeten, haben bislang noch unbekannte Täter Buttersäure auf dem Gelände verschüttet. Es kam zu einem bestialischen Gestank. Einem Sprecher der Berliner Polizei zufolge soll es aber keine Verletzten gegeben haben. Bis zu 4.000 Anhänger der Sachsen seien auf dem Areal anwesend gewesen. Laut "Bild" seien bereits sechs junge Männer, die sich als Leipzig-Fans ausgegeben haben, festgenommen worden. [Jetzt kommentieren]

Buttersäure-Anschlag auf Fest von Leipzig-Fans Beide Teams veranstalteten vor dem Finale um den deutschen Fußball-Pokal im Berliner Olympiastadion ein Fan-Fest. Die Leipzig-Anhänger trafen sich auf dem Hammarskjöldplatz bei der Berliner Messe. Dort kam es allerdings zu einem Zwischenfall. Wie mehrere deutsche Medien übereinstimmend meldeten, haben bislang noch unbekannte Täter Buttersäure auf dem Gelände verschüttet. Es kam zu einem bestialischen Gestank. Einem Sprecher der Berliner Polizei zufolge soll es aber keine Verletzten gegeben haben. Bis zu 4.000 Anhänger der Sachsen seien auf dem Areal anwesend gewesen. Laut "Bild" seien bereits sechs junge Männer, die sich als Leipzig-Fans ausgegeben haben, festgenommen worden. [Jetzt kommentieren] Weiterlesen Landtagswahl in Tirol: Ergebnisse für Imst Mordversuch mit Axt: Ehefrau wird eingewiesen RTL II: Wienerin Sabrina geht nackt auf Männerfang Die "YPD-Challenge" geht in die nächste Runde Frauen wollen Sex mit Nachbarn

Von einem weiteren tödlichen Verkehrsunfall berichtet die LPD Steiermark am Samstagabend. Den Angaben zufolge war ein 65-Jähriger am Nachmittag in Premstätten (Bezirk Graz-Umgebung) auf der L 303 in Richtung Süden unterwegs. Auf Höhe der Kreuzung mit dem Poniglweg stieß der in der Steiermark lebende Deutsche gegen ein dort befindliches Verkehrsschild und kam zu Sturz. Im Krankenhaus Verletzungen erlegen Die Ursache für den Crash, bei dem sich der Radfahrer schwerste Verletzungen zuzog, ist unbekannt. Der Verunfallte musste von einem Notarzt erstversorgt werden. Er wurde anschließend durch das Rote Kreuz in das LKH Graz eingeliefert. Alle Bemühungen um die Stabilisierung des Gesundheitszustandes des Mannes waren allerdings vergebens. Denn aufgrund der erlittenen schweren Kopfverletzungen verstarb der 65-Jährige gegen 18:45 Uhr im Krankenhaus. [Jetzt kommentieren] Weiterlesen 28-Jähriger stirbt bei Regen-Crash mit Tunnelportal Bus gegen Radler – Schwangere und Kinder verletzt Duo prügelt auf Bewusstlosen (16) ein – schwer verletzt Renn-Wochenende in Spielberg sorgt für Stau rundum Staub-Problem lässt jetzt die Waschstraßen boomen

Radler (65) kracht in Verkehrsschild und stirbt - Steiermark | heute.at

Radler (65) kracht in Verkehrsschild und stirbt Von einem weiteren tödlichen Verkehrsunfall berichtet die LPD Steiermark am Samstagabend. Den Angaben zufolge war ein 65-Jähriger am Nachmittag in Premstätten (Bezirk Graz-Umgebung) auf der L 303 in Richtung Süden unterwegs. Auf Höhe der Kreuzung mit dem Poniglweg stieß der in der Steiermark lebende Deutsche gegen ein dort befindliches Verkehrsschild und kam zu Sturz. Im Krankenhaus Verletzungen erlegen Die Ursache für den Crash, bei dem sich der Radfahrer schwerste Verletzungen zuzog, ist unbekannt. Der Verunfallte musste von einem Notarzt erstversorgt werden. Er wurde anschließend durch das Rote Kreuz in das LKH Graz eingeliefert. Alle Bemühungen um die Stabilisierung des Gesundheitszustandes des Mannes waren allerdings vergebens. Denn aufgrund der erlittenen schweren Kopfverletzungen verstarb der 65-Jährige gegen 18:45 Uhr im Krankenhaus. [Jetzt kommentieren] Weiterlesen Preis-Hammer: Freibäder leiden unter hohen Energiekosten 28-Jähriger stirbt bei Regen-Crash mit Tunnelportal Bus gegen Radler – Schwangere und Kinder verletzt Duo prügelt auf Bewusstlosen (16) ein – schwer verletzt Renn-Wochenende in Spielberg sorgt für Stau rundum

Karriereende? Junuzovic-Ansage "I bin Salzburger" Vier Jahre lang spielte der ehemalige ÖFB-Teamspieler in der Mozartstadt, wurde viermal Meister. Nun läuft der Vertrag des Mittelfeldspielers aus, wird nicht verlängert. Junuzovic verabschiedete sich deshalb am Samstag bei der Meisterteller-Übergabe. Vielleicht sogar in die Fußball-Pension. Denn im "Sky"-Interview hat Junuzovic eine verräterische Aussage getätigt. Zunächst folge noch die Meisterfeier in Salzburg, "dann ist das Kapitel als Sportler auch beendet. Es waren geile vier Jahre", meinte Junuzovic beinahe beiläufig. Ein Satz, der nach Karriereende klingt. "Geht nicht so schnell, wie ich es mir wünsche" Allerdings bekräftigte Junuzovic, noch keine Entscheidung über seine Zukunft getroffen zu haben. "Es gibt einige Gespräche, momentan ist es schwierig, etwas zu sagen. Es geht nicht so schnell, wie ich es mir wünschen würde. Es ist doch eine schwierige Entscheidung. Ich muss mir den nächsten Schritt gut überlegen weil ich trotzdem gerne Fußballer bin", so der 34-Jährige. Junuzovic wurde zuletzt immer wieder mit Wolfsberg oder der Wiener Austria in Verbindung gebracht. "Es gilt abzuwägen. Kein Fußballer mehr sein, oder Fußballer bleiben", so der 34-Jährige weiter. Junuzovic möchte jedenfalls in den nächsten Wochen eine Entscheidung treffen. Bei der Meisterfeier am Schloss Kleßhein machte Junuzovic daraufhin eine neuerliche Andeutung. Vor tausenden Fans meinte der 34-Jährige: "I bin Salzburger." [Jetzt kommentieren] Weiterlesen Landtagswahl in Kärnten: Ergebnis für Gitschtal In dieser Bank gibts kein Geld Sandra Bullock: Hat sie sich verlobt? Vandalen zerstörten Maibaum eines Pflegeheims Eine Milliarde Dollar für richtige Basketball-Wette

Verplappert? Junuzovic deutet sein Karriereende an - Fussball | heute.at

Nach vier Jahren bei Red Bull Salzburg nimmt Zlatko Junuzovic Abschied vom österreichischen Serienmeister. Hört der 34-Jährige komplett auf? Vier Jahre lang spielte der ehemalige ÖFB-Teamspieler in der Mozartstadt, wurde viermal Meister. Nun läuft der Vertrag des Mittelfeldspielers aus, wird nicht verlängert. Junuzovic verabschiedete sich deshalb am Samstag bei der Meisterteller-Übergabe. Vielleicht sogar in die Fußball-Pension. Denn im "Sky"-Interview hat Junuzovic eine verräterische Aussage getätigt. Zunächst folge noch die Meisterfeier in Salzburg, "dann ist das Kapitel als Sportler auch beendet. Es waren geile vier Jahre", meinte Junuzovic beinahe beiläufig. Ein Satz, der nach Karriereende klingt. Allerdings bekräftigte Junuzovic, noch keine Entscheidung über seine Zukunft getroffen zu haben. "Es gibt einige Gespräche, momentan ist es schwierig, etwas zu sagen. Es geht nicht so schnell, wie ich es mir wünschen würde. Es ist doch eine schwierige Entscheidung. Ich muss mir den nächsten Schritt gut überlegen weil ich trotzdem gerne Fußballer bin", so der 34-Jährige. Junuzovic wurde zuletzt immer wieder mit Wolfsberg oder der Wiener Austria in Verbindung gebracht. "Es gilt abzuwägen. Kein Fußballer mehr sein, oder Fußballer bleiben", so der 34-Jährige weiter. Junuzovic möchte jedenfalls in den nächsten Wochen eine Entscheidung treffen.

Karriereende? Junuzovic-Ansage "I bin Salzburger" - Fussball | heute.at

Vier Jahre lang spielte der ehemalige ÖFB-Teamspieler in der Mozartstadt, wurde viermal Meister. Nun läuft der Vertrag des Mittelfeldspielers aus, wird nicht verlängert. Junuzovic verabschiedete sich deshalb am Samstag bei der Meisterteller-Übergabe. Vielleicht sogar in die Fußball-Pension. Denn im "Sky"-Interview hat Junuzovic eine verräterische Aussage getätigt. Zunächst folge noch die Meisterfeier in Salzburg, "dann ist das Kapitel als Sportler auch beendet. Es waren geile vier Jahre", meinte Junuzovic beinahe beiläufig. Ein Satz, der nach Karriereende klingt. "Geht nicht so schnell, wie ich es mir wünsche" Allerdings bekräftigte Junuzovic, noch keine Entscheidung über seine Zukunft getroffen zu haben. "Es gibt einige Gespräche, momentan ist es schwierig, etwas zu sagen. Es geht nicht so schnell, wie ich es mir wünschen würde. Es ist doch eine schwierige Entscheidung. Ich muss mir den nächsten Schritt gut überlegen weil ich trotzdem gerne Fußballer bin", so der 34-Jährige. Junuzovic wurde zuletzt immer wieder mit Wolfsberg oder der Wiener Austria in Verbindung gebracht. "Es gilt abzuwägen. Kein Fußballer mehr sein, oder Fußballer bleiben", so der 34-Jährige weiter. Junuzovic möchte jedenfalls in den nächsten Wochen eine Entscheidung treffen. [Jetzt kommentieren] Weiterlesen Warum schaut David Alaba beim TSV Hartberg zu? Siebenfach-Jackpot im Toto: Es geht um 110.000€ Geheim-Besuch! Nicolas Cage spaziert durch Wien Hochzeitskleider! Steinecker eröffnet in Wien AUA Tarifverhandlungen ergebnislos abgebrochen

Ansturm auf Caritas-Märkte nimmt wegen Teuerungen zu Die steigenden Preise für Lebensmittel und Energiekosten setzen vielen Menschen zu. Die Caritas merkt demnach einen Zustrom an Hilfesuchenden. Um 30 Prozent mehr Personen als noch im vergangenen Jahr würden die Sozialberatung der Caritas in Anspruch nehmen, heißt es. Und auch bei den Essensausgabestellen "Le+O" vermerkt die Organisation einen Anstieg. 24 Tonnen Lebensmittel pro Woche Bis zu 24 Tonnen Lebensmittel würden jede Woche bei den Ausgabestellen an Menschen, die sie dringend benötigen, übergeben werden. Alleine am Freitag sind bei einer Ausgabestelle 143 Pakete mit Öl, Milch, Nudeln, Obst und Gemüse verteilt worden. Wer ein Paket will, muss sich voranmelden, nur dann gibt es die Ration um vier Euro. Zuletzt sei der Andrang stark gestiegen. Besonders die steigenden Energiekosten hätten viele Menschen dazu gebracht, nun beim Lebensmitteleinkauf auf die Unterstützung der Caritas zu setzen. So schilderte eine Pensionistin dem Ö1-Mittagsjournal am Samstag, dass sich ihre Stromrechnung zuletzt verdoppelt habe, womit das Geld für Lebensmittel knapp wurde. Die Caritas appelliert nun an die Politik, mehr Maßnahmen gegen die Teuerungen zu setzen, der Energiebonus von 150 Euro alleine würde nicht ausreichen. "Einmalzahlungen helfen nicht, Armut langfristig zu bekämpfen", meint Caritas-Präsident Michael Landau. Mehr dazu >> Ehepaar muss jetzt im Sozialmarkt einkaufen Er fordert stattdessen eine Reform der "Sozialhilfe neu" , des Familienbonus und auch eine Valorisierung zentraler Sozialleistungen. Es brauche zudem laut Auffassung von Landau eine Arbeitsmarktreform, die "die Menschen besser und nicht schlechter stellt". Bezüglich des Familienbonus legt Caritas-Geschäftsführer Klaus Schwertner noch nach. Er meint, dass dieser "die Pyramide umgestellt hat". Reichere Menschen hätten demnach mehr bekommen, während Ärmere weniger erhalten haben, kritisiert die Caritas. Der größte Handlungsbedarf sei jedenfalls in der Sozialhilfe neu gegeben, wo derzeit nur ein Prozent des Budgets für Sozialleistungen verwendet würden. [Jetzt kommentieren] Weiterlesen Wienerin kann aus Angst Gerichtsgebäude nicht betreten Experte sagt jetzt, wie hoch Gas-Mehrkosten heuer sind Österreicher starben bei Badeurlaub in Portugal Ukraine-Flüchtlingen geht das Geld aus Expertin zeigt mit 3 Tipps, wie man jetzt Geld spart

Ansturm auf Caritas-Märkte nimmt wegen Teuerungen zu - Österreich-News | heute.at

Ex-Politikerin spricht über dramatische Lebensrettung "Was will mir das Leben damit sagen?", fragt sich Martha Bißmann, frühere Nationalratsabgeordnete (Liste Pilz) am Samstagabend auf Twitter. In den folgenden Zeilen schildert die Ex-Politikerin eine nicht alltägliche Begegnung. Sie sei am Weg von einer Beerdigung eines Freundes zum Traueressen gewesen, als sie einen Anruf erhielt, schildert Bißmann auf der Kurznachrichtenplattform. Großeinsatz in Wien Am Ende der anderen Leitung sei ein Freund gewesen, der seit Wochen mit einer psychischen Erkrankung zu kämpfen habe. Dieser Bekannte habe Bißmann darum gebeten, zu ihm zu kommen. Er sitze im Fensterrahmen und wolle springen, konfrontierte er die Ex-Mandatarin mit einer für ihn scheinbar aussichtslosen Situation. "Ich könnte ihm noch helfen", berichtet Bißmann von einem klaren Appell des Bekannten. Als sie vor Ort ankam, seien schon rund 50 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Polizei, Rettung, WEGA und des Verhandlungsteams darum bemüht gewesen, die Situation zu deeskalieren. "In einer zweistündigen hochprofessionellen Aktion", habe die Situation dann unter Kontrolle gebracht werden können: "Dieses Leben wurde heute gerettet", freut sich Bißmann am Ende der Ausführungen. [Jetzt kommentieren] Weiterlesen "Mit ihr nicht" – Wirbel um Neo-Minister und Tierlady Scheidung? Jetzt spricht Philippa Strache über Ehe Martin Kocher hat unerfreuliche Botschaft für uns alle Minister verspricht neues Entlastungspaket "Inakzeptabel!" – Bures kritisiert Regierung scharf